Kreiskrankenhaus Groß-Gerau

Das Kreiskrankenhaus Groß-Gerau ist ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung.
Träger des Kreiskrankenhauses ist der Kreis Groß-Gerau.

Unterteilt ist das Kreiskrankenhaus in mehrere medizinische Abteilungen. Hierzu zählen die Chirurgie, die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Koloproktologie, die Unfallchirurgie und Orthopädie, die Innere Medizin sowie die Kardiologie und die Gastroenterologie. Ferner verfügt die Einrichtung über eine Station für Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Anästhesie, eine Interdisziplinäre Intensivstation sowie eine Praxis für Radiologie.

Das in Hessen gelegene Kreiskrankenhaus Groß-Gerau wurden zwischen 1960 und 1965 erbaut. Als erste große bauliche Maßnahme nach der Einweihung im Jahr 1965 wurde 1984 ein moderner Funktionstrakt in Betrieb genommen. Hier befinden sich die Innere und die Chirurgische Abteilung sowie die Intensivstation und zwei Operationssäle. Auch ist hier die Zentralsterilisation untergebracht.

Anfang 1997 erfolgte ein weiterer größerer Umbau des Bettentraktes und die Einweihung einer Cafeteria. Im Jahr 2006 wurden rund 7.500 Patienten stationär behandelt. Sie blieben rund sieben Tage auf Station. Die Einrichtung verfügte über 220 Betten. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.