Die Hannoverschen Werkstätten verfügen über fünf Betriebsstätten im Raum Hannover. Die drei großen Werkstätten befinden sich in Kleefeld, Hainholz und Kirchrode. Insgesamt arbeiten dort 880 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen.
Die Bereiche der industriellen Fertigung und die angebotenen Dienstleistungen der Werkstätten sind vielfältigster Art:
- Büroservice und Mailing
- Druckerei
- Gartenbau
- Holz- und Kunststoffbearbeitung
- Lackierarbeiten
- Näherei
- Recycling und Montage im Bereich Elektro/Metall
- Renovierungsarbeiten
- Verpackungsarbeiten
- Wäscherei
Außerdem gibt es den Bereich der Gastronomie. Die Hannoverschen Werkstätten bewirtschaften mehrere Betriebskantinen in Hannover.
Die Hannoverschen Werkstätten gehen aus der 1969 gegründeten Entwicklungsgesellschaft "Behindertenzentrum Hannover" hervor. 1977 wurde die erste Behindertenwerkstatt mit 350 Arbeitsplätzen in Hannover Kleefeld eingeweiht. Ab 1985 Bewirtschaftung verschiedener kommunaler Betriebskantinen. In den 90er Jahren folgt das Einrichten weiterer Betriebsstätten. 1997 die
Übernahme durch die neu gegründete gemeinnützige GmbH.
Ihre drei Gesellschafter sind der Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen - Anstalt für Blindenwerkstätten und Blindenhilfen e.V., die Lebenshilfe für geistig- und mehrfach Behinderte e.V. Langenhagen und Umgebung sowie der Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Hannover e.V.
(aw)
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Hannoversche Werkstätten ist ein Unternehmen der Branche Behindertenwerkstätten.
Der Firmensitz befindet sich in Hannover.