Happy-Beton
aus Seehausen (Altmark) OT Geestgottberg

Adresse
Happy-Beton GmbH & Co. KG

Alandstr. 4a
39615 Seehausen (Altmark) OT Geestgottberg

Kreis: Stendal
Bundesland: Sachsen-Anhalt

Kontakt
Telefon: 04137-814-580
Web: www.happy-beton.de

Geschäftsführer
Felix-Benjamin Manzke
Jens Butenschön
René Kollek

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 100 - 249
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1990
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

1. Holcim (Schweiz)
2. Manzke Familie
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Stendal HRA 308
Amtsgericht Stendal HRB 411
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 50.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE139534147

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Platz 25.412 von 140.000


Die Firma Happy Beton offeriert Services für die Bauwirtschaft.

Im Fokus des mittelständischen Unternehmens aus Sachsen-Anhalt mit Sitz in Seehausen/Geestgottberg stehen Beton-Transporte. Der Aktionsradius umfasst Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie Niedersachsen. Ergänzt werden die Geschäftsfelder von Betonpumpen und mobilen Betonblöcken sowie Schalungssteinen. Zudem werden heimische Naturbaustoffe angeboten. Diese werden aus eigenen Sandgruben sowie Kiesgruben gewonnen.

Unterteilt ist das Programm in fünf Kategorien.
Rund um Transportbeton stehen dreißig Standorte zur Verfügung. Das Lieferprogramm erstreckt sich von Normalbeton über Bohrpfalbeton bis zu Straßenbeton.
Möglich ist das Anmieten von Betonpumpen in diversen Größen.
Betonblöcke gibt es in verschiedenen Ausführungen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind Schalungssteine.
Vervollständigt wird das Angebot von Sand und Kies sowie Füllsand inklusive Mutterboden. Ferner können Findlinge sowie Zierkiesel geordert werden.

Etabliert ist ein Netz an Misch- und Kieswerken sowie Recyclingplätzen von Bergen über Lüneburg bis Magdeburg und Anklam.

Gesellschafter sind zum einen die Gruppe Manze aus Volkstorf sowie die Firma Holcim aus Hamburg.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1990. Im gleichen Jahr kam es zur ersten Übernahme. Dies setzte sich fort und durchschnittlich wurden drei Werke jährlich in Betrieb genommen. 1995 kam es zum Erwerb von 50 Prozent der Anteile des Werks Stendal. 2000 wurden sechs Betonpumpen erworben. 2011 erfolgte die Übernahme von 55 Prozent der Anteile von Milde-Beton. 2014 kam es zur Beteiligung eines Sandwerks sowie Kieswerks in Klocksin. (fi)



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