Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Kliniken aus Münster

Adresse
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Kreis: Münster
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Kontakt
Telefon: 02501-17-0
Web: www.hjk-muenster.de

Geschäftsführer
Tim Richwien
Annika Wolter

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 949 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1899
1 Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Franziskus Stiftung Münster
Typ: Stiftungen
Inhabergeführt
Holding: Franziskus-Stiftung

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Münster HRB 4889
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 520.000 Euro
Rechtsform:

UIN:

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Platz 10.850 von 140.000


Das Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup ist ein christliches Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Gleichzeitig ist die Einrichtung Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Die medizinische Bandbreite erstreckt sich von der Anästhesie bis zur Urologie. Zu den weiteren medizinischen Hauptabteilungen zählen die Chirurgie mit den Schwerpunkten Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie sowie Unfall- und Handchirurgie.

Darüber hinaus stehen eine Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Abteilung für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Nephrologie und Dialyse sowie eine Neurologie und eine Radiologie zur Verfügung. Belegabteilungen für Augenheilkunde, Orthopädie sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde runden das Leistungsangebot ab.

Die geschichtlichen Wurzeln des Herz-Jesu-Krankenhauses gehen zurück bis ins Jahr 1899. In dem Jahr begannen die Missionsschwestern mit der ambulanten Krankenpflege in Hiltrup und Amelsbüren. Da die medizinische Versorgung von Schwerkranken zunächst sehr beschwerlich war, wurde im Marienheim der katholischen Kirchengemeinde ein kleines Krankenhaus eingerichtet. Hier fanden zehn bis zwölf Betten, ein Behandlungszimmer und ein kleiner Therapieraum Platz.

Da das Marienheim keinen Luftschutzkeller hatte, ließ die Aufsichtsbehörde das kleine Krankenhaus im Jahr 1941 räumen. Der Landkreis Münster suchte Ersatzraum im Mutterhaus der Missionsschwestern an der Hammer Straße. Die Schwestern stellten einen Teil des Klosters zur Verfügung. So entstand hier zunächst ein Belegkrankenhaus. Es stand in Trägerschaft der Kirchengemeinde.

Im Jahr 1941 zogen die ersten Kranken in das Haus ein. Ein Jahr später wurde eine Fürsorgestelle für uneheliche Kinder und deren Mütter eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1950 ein Gebäudeteil des ersten Mutterhauses zu einem 200-Bettenhaus umgebaut.

Kurz darauf wurde das Krankenhaus der Missionsschwestern als Fachkrankenhaus eröffnet. Zu den Abteilungen gehörten eine Chirurgie, eine Abteilung für Innere Medizin, eine Abteilung für Augenheilkunde sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Von den 1950er Jahren bis heute wurden zahlreiche Neubauten und Fachabteilungen errichtet. Seit dem Jahr 1991 hat das Krankenhaus der Missionsschwestern den Namen Herz-Jesu-Krankenhaus inne.

Beheimatet ist die Einrichtung im Stadtteil Hiltrup in der nordrhein-westfälischen Stadt Münster. (tl)



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