Hainsberger Metallwerk

Hainsberger Metallwerk GmbH
Dresdner Str. 313
01705 Freital
Deutschland
Telefon: 0351-6471-0
Amtsgericht Dresden
HRB 518
UIN: DE140461052
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Industrieservice
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
70 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1902
Eigentümer

Eigentümer:  Toss Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 61.482 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Industrieservice
90% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Hainsberger Metallwerk ist ein Unternehmen, dessen Tätigkeitsfelder im Werkzeug- und Formenbau, im Sondermaschinen- und Musterbau sowie im Beschlägebau liegen.

Das Produktspektrum im Bereich Werkzeugbau umfasst Kokillen, Druckgießformen, Entgratwerkzeuge, Spritzgießformen, Schnitt- und Biegewerkzeuge sowie Vorrichtungen aller Art. In der Lohnfertigung richtet das Unternehmen den Fokus auf die CNC-Bearbeitung, das CNC-Fräsen das CNC-Drehen und die Blechbearbeitung. Weitere Dienstleistungen umfassen Stanz- und Biegearbeiten, das Spritzgießen sowie das Senk- und Drahterodieren.

Des Weiteren steht das Unternehmen für die Herstellung von Zubehör und Verschleißteilen für Verpackungsmaschinen, wie Impulsschweißbänder und Formschweißbänder.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens liegen im 1902, als die Firma unter dem Namen Sächsisches Stanz- und Ziehwerk ins Leben gerufen wurde. Bereits neun Jahre später wurde die Firma in Hainsberger Metallwerke umbenannt. In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf Fahrradteile wie Lenker oder auch Muffen.

Ab dem Jahr 1906 fiel der Startschuss für die Herstellung von kompletten Fahrrädern. Diese wurden unter dem Markennamen National vertrieben. Während der beiden Weltkriege unterbrach man die Fahrradproduktion, da Rüstungsgüter hergestellt werden mussten. Im 1945 wurde der Betrieb restlos demontiert. Kurze Zeit später kam es zum Neuanfang, etwa indem Stanz- und Ziehteile, Haus- und Küchengeräte sowie Baubeschläge hergestellt wurden.

Ab dem Jahr 1950 produzierte das Unternehmen außerdem Leichtmotorräder. Im Jahr 1957 startete das Unternehmen mit dem Werkzeugbau. So stand fortan die Herstellung von Kokillen für den Automobilbau vermehrt im Vordergrund.

In den 1960er Jahren spezialisierte sich der Betrieb auf die Fertigung von Düsenhaltern für Dieselmotoren. Zudem wurde man zum Alleinhersteller von Düsenhaltern für Straßenfahrzeuge und Stationärmotoren. Im Jahr 1990 wurde die Hainsberger Metallwerk GmbH ins Leben gerufen und im Folgejahr von der Toss GmbH und Co KG übernommen.

Die Firma ist im sächsischen Freital beheimatet. Die Stadt befindet sich südwestlich der Landeshauptstadt Dresden.

Diese Firmen gehören auch zu Toss Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1902: als Sächsisches Stanz- und Ziehwerk gegründet
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