H&P Ikutec

H & P IKUTEC GmbH
Franz-Gurk-Str. 9-13
76684 Östringen
Deutschland
Telefon: 07253-9295-0
Amtsgericht Mannheim
HRB 708997
UIN: DE270219404

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wzw-Branche: Kunststoffteile

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Anzahl Mitarbeiter:

47 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Eigentümer: N.N.

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 76.329 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
4
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über H&P Ikutec

Die Firma H&P Ikutec ist fokussiert auf vielseitige Kunststoff-Komponenten.

Im Zentrum des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Östringen stehen die Produktion und der Vertrieb von Bauteilen sowie Baugruppen. Hergestellt werden die Lösungen aus Kunststoff. Betont wird die Verarbeitung aller gängigen Thermoplaste. Als Service erfolgt die Bestückung der Produkte entsprechend des Just-in-Time-Prinzips.

Im Standard-Spritzguss werden sowohl einfache als auch komplexe Bauteile wie Zahnräder gefertigt. Möglich sind diverse Farben. Erweitert wird das Spektrum durch die Umspritzung der Metallteile. Komplettiert werden die Komponenten mittels Schrauben und Buchsen oder auch Bremsen sowie Federn. Im Bereich von komplexen Systemen werden voll funktionsfähige Baugruppen erstellt. Möglich sind die galvanische Beschichtung oder die Lackierung. Diese erfolgen als weitere Prozessmaßnahmen bei den eigenen Partnern. Daran schließt sich die Weiterverarbeitung an.

Für die Realisation der Kundenwünsche erfolgt ein Durchlauf sämtlicher Vorgänge in der hauseigenen Prozessorganisation. Angeschlossen ist ein Werkzeugbau. In dieser Abteilung wird auch die Instandhaltung und Lagerung sowie Wartung der Werkzeuge durchgeführt.

Der Glasfaseranteil der Thermoplaste liegt bei maximal sechzig Prozent. Die Fertigungsanlagen sind von mindestens 22 Tonnen bis höchstens 250 Tonnen ausgerichtet. Gefertigt werden die Bauteile in der Technologie 1K sowie 2K. Das Handling erfolgt mittels des Schüttgutverfahrens. Zudem sind Robotersysteme mit einer automatischen Zuführeinheiten bezüglich der Einlegeteile im Einsatz.

2010 erfolgte die Übernahme des insolventen Automobilzulieferers Miensok.

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