Das Institut IHD betreibt Forschungen zu Wohnmöbeln.
Im Zentrum des gemeinnützigen Unternehmens aus Sachsen mit Sitz in Dresden stehen industrie- und anwendungsorientierte Analysen rund um Holz. Schwerpunkte bilden Materialeigenschaften und die Verwendung. Kernkompetenzen sind zudem die Technologie- inklusive der Produktentwicklung. Impliziert sind der Umwelt- sowie der Gesundheitsschutz sowie die Effizienz von Ressourcen und Energie. Die Arbeiten finden interdisziplinär statt. Es handelt sich um ein Institut, das weltweit agiert.
Es gibt sieben Fachgebiete von der Biologie über die Chemie bis zur Schadensanalyse und Physik. Themen sind die molekulare Bioinformatik, Holzschutzmittel oder auch die benutzerorientierte Produktentwicklung von Möbeln. Schäden an Oberflächen oder Materialien runden das Angebot ab.
Die Leistungen erstrecken sich von der Holzkunde inklusive der Modifizierung über Aufschlussverfahren bis zu alternativen Bindemitteln. Weitere Schwerpunkte sind die Schadstoffanalytik und Oberflächentechnologie sowie Fußbodenbeläge. Die Bauteilentwicklung von Fenstern und Türen sowie Fassaden ergänzt das Programm. Abgerundet wird das Angebot von der Möbelentwicklung und dem Bereich Universal Design sowie der Molekularbiologie und der Entwicklung von Prüfmethoden.
Als Tochterunternehmen gibt es die Gesellschaft EPH für die Entwicklung und als Prüflabor rund um die Holztechnologie.
Gegründet wurde das Institut im Jahre 1952. Infolge der Privatisierung 1992 handelt es sich seither um eine unabhängige und gemeinnützige Gesellschaft. Alleiniger Gesellschafter ist der eingetragene Trägerverein Institut für Holztechnologie Dresden. Mitglieder sind 90 Firmen und Verbände inklusive Institutionen.
(fi)
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IHD Dresden ist ein Unternehmen der Branche Forschungszentren.
Der Firmensitz befindet sich in Dresden.