Institut für Korrosionsschutz Dresden

Institut
Gostritzer Str. 65
01217 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-8717100
Amtsgericht Dresden
HRB 7916
UIN: DE140208308

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wzw-Branche: Forschungszentren

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Anzahl Mitarbeiter:

45 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1991

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Eigentümer: Verein TAW Wuppertal

Gruppenkriterium Vereine
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 94.857 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
35
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Forschungszentren
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Institut für Korrosionsschutz Dresden

Die Firma IKS-Dresden offeriert Services im Bereich Korrosion.

Im Zentrum der gemeinnützigen und privatwirtschaftlichen Institution aus Sachsen mit Sitz in Dresden stehen Forschungen und Dienstleistungen rund um den Korrosionsschutz. Es handelt sich um eine außeruniversitäre Einrichtung. Erbracht werden die Services schwerpunktmäßig für kleine sowie mittelständische Auftraggeber. Es bestehen Kooperationen mit anderen Einrichtungen. Ergänzt wird das Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen. Aufgelegt werden Publikationen.

Erarbeitet werden Fragestellungen rund um den Korrosionsschutz. Bei den Fachgebieten handelt es sich um metallische Werkstoffe und die Elektrochemie sowie wasserführende Anlagen oder die Oberflächenbehandlung. Beschichtungen und Duplexsysteme bilden genauso eine Kernkompetenz wie das Feuerverzinken oder die Galvanik. Zudem erfolgen Forschungen im Bereich des temporären Korrosionsschutzes und des Korrosionsschutzes beim Fügen.

Zu den Dienstleistungen gehören Korrosionsprüfungen. Zudem erfolgen ingenieurtechnische Beratungen. Erarbeitet werden außerdem technische Stellungnahmen inklusive Gutachten. Begutachtungen von Schadensfällen sowie die Schadensaufklärung bilden weitere Schwerpunkte. Darüber hinaus finden auf Baustellen auch die Qualitätssicherung sowie die Überwachung der jeweiligen Korrosionsschutzarbeiten statt. Zudem werden Korrosionsschutzprozesse überprüft und optimiert.

Gegründet wurde das Institut im Jahre 1991. Damals erfolgte der Ausstieg aus der vormaligen Zentralstelle namens ZKS. Entstanden war der Vorgängerbetrieb bereits 1965 durch Professor Kurt Schwabe. Bekanntheit erlangte der Forscher durch seine Pionierleistungen bezüglich der elektrochemischen Sensorik. 1994 erfolgte die Integration als Tochterunternehmen in die Technische Akademie Wuppertal. Seit 1998 handelt es sich um ein An-Institut der Freiberger TU Bergakademie.

Geschäftsführung

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