Die Johannesbad Fachklinik Hochsauerland therapiert Angststörungen.
Im Mittelpunkt der nordrhein-westfälischen Institution mit Sitz in Schmallenberg OT Bad Fredeburg stehen Leistungen rund um die internistisch-psychosomatische Medizin. Es gibt 232 Therapieplätze. Eingebettet ist die Anlage in der Mittelgebirgslandschaft des Hochsauerlandes.
Zu den Indikationen gehören neben der Therapie von Ängsten auch Depressionen und das Borderline-Syndrom. Zudem bilden sowohl chronische Schmerzstörungen als auch somatoforme Störungen einen Schwerpunkt und damit die Behandlung von körperlichen Beschwerden wie Herzstolpern oder Übelkeit. Vervollständigt werden die Therapien von Adipositas und integrierten Traumata sowie das pathologische Glücksspiel. Zu den besonderen Angeboten zählen ferner Behandlungen für Migranten aus der Türkei. Vervollständigte werden die Fachbereiche durch die Motivationsbehandlung sowie Therapien für psychosomatisch erkrankte Angehörige von Suchtkranken.
Die Fachklinik gehört zur familiengeführten Johannesbad Gruppe mit Sitz im bayerischen Bad Füssing. Betrieben werden Reha-Zentren und Gesundheitszentren sowie Thermalbäder inklusive Hotels in Deutschland und Österreich. Vervollständigt wird das Angebot durch Fachschulen. Pro Jahr werden mehr als eine Million Übernachtungen gebucht.
Entstanden ist die Unternehmensgruppe im Jahr 1960. Damals eröffneten Angelika sowie Eduard Zwick den Tannenhof-Kurbetrieb. 1964 konnten die Therme Johannesbad erschlossen werden und die Fachklinik entstand. Von 1993 an starteten Expansionen. 2011 wurden drei Fachkliniken innerhalb Bad Fredeburgs sowie eine in Furth als ehemalige Klinikgruppe AKG übernommen. 2013 kam das österreichische Hotel St. Georg hinzu. Geleitet wird die Gruppe von der dritten Generation.
(fi)
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Fachklinik Hochsauerland ist ein Unternehmen der Branche Reha-Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Schmallenberg.