Klinikum Kulmbach
Kliniken aus Kulmbach

Adresse
Klinikum Kulmbach

Albert-Schweitzer-Str. 10
95326 Kulmbach

Kreis: Kulmbach
Bundesland: Bayern

Kontakt
Telefon: 09221-98-0
Web: www.klinikum-kulmbach.de

Geschäftsführer
Brigitte Angermann

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 1.200 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1876
2 Standorte

Gruppe/Gesellschafter

1. Landkreis Kulmbach
2. Stadt Kulmbach
Typ: Kommunen
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister


Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform: KdÖR Körperschaft des öffentlichen Rechts

UIN: DE132367809

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Platz 8.842 von 140.000


Das Klinikum Kulmbach ist ein Krankenhaus der Versorgungsstufe II.

Das medizinische Leistungsspektrum setzt sich zusammen aus zahlreichen Fachabteilungen. Dazu zählen unter anderem die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, die Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie sowie die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie.

Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über vier Medizinische Kliniken. Diese legen ihre Schwerpunkte jeweils auf die Bereiche Gastroenterologie und Onkologie, Kardiologie und Pulmologie, Nephrologie und Dialyse sowie Neurologie.

Auch sind im Klinikum Kulmbach ein Institut für Nuklearmedizin, Abteilungen für Augenheilkunde und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie eine Frauenklinik beherbergt. Eine Zentralapotheke, eine Physiotherapie und ein Sozialpädagogischer Dienst ergänzen das Angebot.

Die geschichtlichen Wurzeln erstrecken sich bis ins 19. Jahrhundert. Das alte Stadtkrankenhaus wurde im Jahr 1876 eröffnet. Ursprünglich fanden 57 Betten in der Einrichtung Platz. 1911 wurden insgesamt 317 Patienten behandelt. Seit dem Jahr 1938 beschäftigte sich die Stadt Kulmbach mit einem kompletten Neubau des Krankenhauses. An der Umsetzung scheiterte es jedoch aufgrund des Zweiten Weltkrieges.

Die Inbetriebnahme des neuen Klinikums, mit einer Kapazität von 210 Betten, erfolgte erst im September des Jahres 1960. Zunächst waren die Fachrichtungen Chirurgie, Innere Medizin sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe in dem Neubau beheimatet. Da der Platz erneut nicht ausreichte und ständige Überbelegungen die Folge waren, musste mit dem zweiten Bauabschnitt vorzeitig begonnen werden. Nach dessen Fertigstellung konnten 420 Betten aufgestellt werden.

Während 1961 die durchschnittliche Verweildauer der Patienten noch bei 18 Tagen lag, reduzierte sich der Aufenthalt im Jahr 2009 auf knapp sieben Tage. Bis zum Jahr 2010 kam es regelmäßig zu Erweiterungs- und Umbauten.

So wurde etwa eine neue Rettungswache mit Hubschrauberlandeplatz in Betrieb genommen. Im Jahr 2006 wurden der OP-Bereich von sechs auf sieben Säle, eine Erweiterung der interdisziplinären Intensivpflegeeinheit von zwölf auf 17 Betten sowie die Schaffung eines OP-Raumes für urologische Eingriffe realisiert.

Beheimatet ist das Klinikum in der gleichnamigen Stadt. Sie befindet sich in Kulmbach im Norden von Bayern im Regierungsbezirk Oberfranken. (tl)


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