Krämer Ulm
Oberflächentechnik Firmen aus Ulm

> 105 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1931

> Eigentümer

Krämer Ulm Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 45.933 von 140.000

Adolf Krämer GmbH & Co. KG

Riedwiesenweg 11
89081 Ulm

Kreis: Ulm
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0731-93798-0
Web: www.kmv-ulm.de

Amtsgericht Ulm HRA 1194
Amtsgericht Ulm HRB 457
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE147041827

Krämer Ulm ist ein Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf Oberflächenbeschichtungen setzt. Die Firma verfügt über modernste Labor- und Analyseverfahren sowie über Pilottests für neue Prozesse. Darüber hinaus ist sie in der Lage, diverse Prüfverfahren durchzuführen. Krämer Ulm bietet Zink-, Zink-Nickel-, Zink-Eisen-, Phosphat- und Chemisch-Nickel-Verfahren.

Zum Einsatz kommen die Lösungen in der Automobilzulieferindustrie, in der Bauindustrie, in der Wehrtechnik, in der Haushaltswarenindustrie sowie in der Armaturenindustrie. Des Weiteren setzen Unternehmen mit Spezialisierung auf Schrauben, Präzisions- und Befestigungsteile, Armaturenindustrie und die Bauindustrie auf Krämer Ulm.

Die Anfänge des Unternehmens lassen sich bis in die frühen 1930er Jahre zurückverfolgen. 1931 riefen die Herren Krämer und Schurr die Galvanik-Firma ins Leben. Nachdem der Betrieb während des Zweiten Weltkrieges in Gänze zerstört worden war, kam es 1946 am Blaubeurer Tor in der ehemaligen Gewerbeschule in Ulm zum Wiederaufbau. 1953 errichtete das Unternehmen einen Neubau, bis man 1970 an den Standort Ulm-Söflingen umzog.

Um das Unternehmen weiter auszubauen, entschied man sich im Jahr 1987, das ehemalige Firmengeländes der Firma Stegmeier und Weller aufzukaufen. Das Jahr 1998 stand ganz im Zeichen der Fertigstellung und Inbetriebnahme einer Verzinkungsstraße sowie einer neuen Abwasserbehandlungsanlage.

Ab dem Jahr 2003 konzentrierte sich das Unternehmen auf den Anlagenbau der Dünnschicht-Phosphat-Technologie. Zudem orientierte sich die Firma um und richtete das Augenmerk verstärkt auf die Kfz-Zulieferindustrie und rotationssymmetrischer Teile.

Das Jahr 2006 stand ganz im Zeichen der Erweiterung einer Zink-Gestellanlage für das Zink-Eisen-Verfahren. Zudem spielte bei Krämer Ulm die Nanopassivierung verstärkt eine Rolle. Nach der Inbetriebnahme der Zink-Nickel-Trommelstraße im Jahr 2008 nahm die Firma 2014 eine Zinkphosphat-Anlage in Betrieb.

Ihren Sitz hat die Firma auch heute noch in der baden-württembergischen Stadt Ulm. (tl)






Geschäftsführer
Edgar Berger
Patrick Cornelius Berger


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