König & Co.

Stahlverarbeitung aus Netphen


König & Co. GmbH

Adresse:
Obere Industriestr. 24-26
57250 Netphen

Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02738-601-0
Web: www.koenig-co.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.053 von 140.000

> Mitarbeiter: 204 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1930

> Eigentümer:

König Netphen Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
König & Co ist eine Firma, die sich auf die Herstellung von Böden, Konen und Pressteilen konzentriert.

Im Produktspektrum enthalten sind Klöpperböden, Korbbogenböden, elliptische Böden, Halbkugelböden, normal- und flachgewölbte Böden, flache Böden sowie Tellerböden und Diffuseurböden. Ebenso bietet die Firma Pressteile nach Wunsch, Behälterböden und Edelstahlböden.

Zum festen Kundenstamm zu zählen sind Unternehmen aus den Bereichen Chemische und Pharmazeutische Anlagen, Energie- und Kraftwerksbau, Öl- und Gas, Flüssigerdgas und Kryotechnische Anlagen. Zudem setzen Unternehmen mit Spezialisierung auf Getränke- und Nahrungsmittel, Lagerung und Transport, Papierindustrie und Wasseraufbereitung auf das Leistungsspektrum von König & Co.

Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1930 durch die Gesellschafter Adolf und Gustav König, Paul Nöh und Ernst Horn. Drei Jahre nach der Gründung konzentrierte man sich in erster Linie auf die Produktion von Kesselböden. Hierfür wurden die ersten Spindelpressen und Bördelmaschinen angeschafft.

Seit den frühen 1960er Jahren bietet das Unternehmen seinen Kunden zudem Böden, Konen und Halbkugeln bis 3,2 Meter Durchmesser. Nach dem Kauf des Bödenpresswerks Hockenheim im Jahr 1963 investierte die Firma in eine Lackiererei und bot Oberflächentechnik an. 1995 kam es zur Übernahme des Bödenpresswerks der Firma Schmeck mit Sitz in Siegen.

Im neuen Jahrtausend investierte das Unternehmen nicht nur in eine 3D-Roboter-Schneidanlage, sondern auch in die weltweit erste Warmkümpelpresse sowie in eine eigens konstruierte Kalt- und Warmbördelmaschine.

Angesiedelt ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Netphen. Die Stadt befindet sich im Kreis Siegen-Wittgenstein. Neben dem Stammwerk, in dem Böden von 21,3 bis 13.500 Millimeter Durchmesser unter anderem aus Edelstahl, Feinkornbaustahl, Duplex und Superduplex in allen gängigen Bödenformen hergestellt werden, ist das Unternehmen zudem in Haiger angesiedelt.

In dem Zweigwerk werden in einer reinen Weiß-Fertigung ausschließlich nichtrostende Werkstoffe im Kümpel-/Bördelverfahren verarbeitet. Möglich sind ebenso Oberflächenbearbeitungen mittels Maschinenschliff oder Wärmebehandlungen bis 1.100 Grad Celsius in einem gasbetriebenen Kammerofen.

Weitere Steckenpferde liegen in der Herstellung von dünnwandigen Böden, die beispielsweise in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie zum Einsatz kommen. Im Werk in Hockenheim in Baden-Württemberg werden Böden bis 4.000 Millimeter Durchmesser ausschließlich im Kümpel-/Bördelverfahren hergestellt. Verarbeitet werden ausschließlich nichtrostende Werkstoffe. (tl)






Geschäftsführer
Jochen König


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