Restauration Festung Königstein

Restauration Festung Königstein GmbH
Festung 1
01824 Königstein
Deutschland
Telefon: 035021-64444
Amtsgericht Dresden
HRB 12024
UIN: DE172425775

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wzw-Branche: Themengastronomie

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Anzahl Mitarbeiter:

72 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1994

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Eigentümer: Sven-Erik Hitzer

Gruppenkriterium Familien
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Platz 62.911 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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3
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5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
30
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Themengastronomie
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Restauration Festung Königstein

Die Restauration Festung Königstein offeriert kulinarische Zeitreisen.

Im Zentrum der sächsischen Lokalität mit Sitz in Königstein steht die Bewirtung in historischen Restaurants. Darüber hinaus werden vielseitige Veranstaltungen durchgeführt. Es handelt sich um eine Bergfestung in 247 Meter Höhe, die in Europa zu den größten zählt. Durch die besondere Kulisse mitten im Elbsandsteingebirge oberhalb des Tafelbergs links der Elbe frequentieren ganzjährige hunderttausende Besucher die Anlage.

Das Erlebnisrestaurant 'In den Kasematten' befindet sich im Gewölbelabyrinth.
Im Offizierskasino erstreckt sich das Restaurant über drei Etagen.
Beim 'Im Musketier' handelt es sich um einen historischen Ausschank.
'Napoleons Küche' auf dem Plateau namens Blitzeiche offeriert einen Ausschank.
In der 'Festungsbäckerei' werden wagenradgroße Kuchen offeriert.

Urkundlich erwähnt wurde die Burg um 1233. Zwischen 1516 bis 1524 diente das Anwesen als Kloster. 1589 erfolgte durch Christian I. als Kurfürst der Ausbau zur Landesfestung. Fortan wurden in der Anlage höfische Feste zelebriert. Ab 1591 wurden im unterirdischen Gewölbe Menschen inhaftiert wie 1849 der Revolutionär Michail Bakunin. Bis 1922 galt das Staatsgefängnis als Alcatraz von Sachsen als besonders gefürchtet. 1815 eroberte Napoleon Sachsen, aber Königstein blieb bestehen. Mehrmals diente die Festung wie 1870 und 1914 als Kriegsgefangenenlager und 1949 als Jugendwerkhof. 1955 wurde ein militärhistorisches Freilichtmuseum untergebracht. 1991 wurde die Festung zum Eigentum des Sächsischen Freistaates. Ab 2000 handelt es sich um eine Betriebsgesellschaft, die seit 2003 gemeinnützig ist.

Chronik

  1. 1994: Unternehmensgründung

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