Krebs & Riedel Schleifscheibenfabrik

Die Firma Krebs & Riedel offeriert qualitative Schleifwerkzeuge.

Im Mittelpunkt des hessischen Familienunternehmens mit Sitz in Bad Karlshafen stehen sowohl Schleifscheiben als auch Schleiftöpfe. Vervollständigt wird das Programm von Schleifsegmenten und Diamantwerkzeugen in diversen Ausführungen. Angeschlossen sind ein Labor sowie ein Technikum zur Untersuchung der Produktionsverfahren. Für die Weiterentwicklung der Lösungen kommt es zur Zusammenarbeit mit führenden Universitäten. Zudem gibt es Beteiligungen am internationalen Forschungsverbund namens Bragecrim.

Unterteilt ist das Programm in drei Kategorien.
An keramischen Schleifscheiben stehen die Produkte unter der Marke Krebs in der Alternative Multo und Quasar zur Wahl. Die Features verfügen über einen Durchmesser von 30 bis 900 Millimeter. Bei der Endbearbeitung kommt die CNC-Technik zum Einsatz.
Schleifscheiben mit einer Kunstharzbindung zählen als preisgünstige Alternative.
Als weltweit härteste Schleifmittel werden zudem sowohl CBN und somit kubisch kristallines Bornitrid offeriert als auch Diamantwerkzeug.

Zugeschnitten sind die Lösungen auf unterschiedliche Anwendungen wie Automotive und Getriebeteile sowie den Werkzeugbau und die Wälzlagertechnik. Weitere Aufgabenfelder sind das Trennen und Schruppen.

Gegründet wurde der Betrieb anno 1895 von Carl Krebs. Mit Eintritt von Walter Riedel erfolgte 1933 die Umfirmierung. 1962 kam es zum Joint Venture in Frankreich. Diese Firma wurde 2012 als Tochtergesellschaft übernommen. 1985 erweiterten sich die Geschäftstätigkeiten. 2007 entstand die Repräsentanz in Shanghai. 2012 erfolgte dereb Integration als Tochtergesellschaft. Mittlerweile ist die vierte Generation in der Führungsebene. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.