KSK Kompostierungs-Service Käßmeyer
aus Erkheim

> 100 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €

> Gegründet 1987

> Eigentümer

Kläßmeyer Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 10.036 von 140.000

KSK Kompostierungs-Service Käßmeyer GmbH

Eidlerholzstr. 100
87746 Erkheim

Kreis: Unterallgäu
Bundesland: Bayern
Telefon: 08336-80-55-0
Web: biomassezentrum.de

Amtsgericht Memmingen HRB 3314
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE129092071

KSK Kompostierungs-Service Käßmeyer ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von spezialisiert hat.

Die Angebotspalette umfasst im Bereich Gartenerden Qualitäts-Kompost, Pflanzerde, Rindenhumus, Rindenmulch und die Universalerde Kompohum. Ergänzt wird das Spektrum durch Brennstoffe, beginnend bei Premium-Pellets über Holzbriketts und Premium-Hackschnitzel bis hin zu Holzbrennstoff für Großanlagen über 500 Kilowatt.
Komplettiert wird das Portfolio durch den Fallschutzbelag Playflakes und das Waldbodeneinstreuprodukt Horseflakes.

Daneben bietet KSK ein breites Dienstleistungsspektrum. Dazu gehört die Grünabfallverwertung sowie Bioabfall- und Speiseresteverwertung, Altholzverwertung, Waldarbeiten, das Zerkleinern und Sieben, Flächenbewirtschaftung, Consulting und der Frisch- und Sägerestholzhandel.

Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1987, als der Agrar-Ingenieur Peter Käßmeyer die Firma gründete. Das Deponierungsverbot von Grünabfällen, das stattdessen eine Kompostierung notwendig macht, spielte ihm in die Hände: Er bekam von diversen Kommunen in Bayern Aufträge zum Häckseln auf den Grünannahmeplätzen in der Region. Zwei Jahre später eröffnete Käßmeyer eine Altholzverwertung.

Auf dem neuen Gelände in Erkheim wurde 1998 als zweites Standbein ein neues Biomassezentrum in Betrieb genommen. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war der Kauf einer stationären Siebmaschine zwei Jahr später. Von nun an war es möglich, Brennstoffe für Biomasseheizkraftwerke herzustellen.

2002 wurde eine eigene Firma gegründet, um das phosphorhaltige Substrat der Bioabfallvergärung wieder dem Kreislauf zuzuführen, indem es auf landwirtschaftlicher Fläche ausgebracht werden konnte.

2006 erweiterte KSK sein Sortiment um Pellets und Trockenhackschnitzel, 2008 kam Spielplatzbelag hinzu. 2013 begann man, aus dem Feinanteil der Waldhackschnitzelaufbereitung Pferdeeinstreu zu gewinnen.

Ansässig ist das Unternehmen im bayerischen Erkheim. Die Stadt befindet sich im schwäbischen Landkreis Unterallgäu. (tl)






Geschäftsführer
Gerhard Weiss
Dr. Alexander Eberhardinger


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