KSK Kompostierungs-Service Käßmeyer

KSK Kompostierungs-Service Käßmeyer GmbH
Eidlerholzstr. 100
87746 Erkheim
Deutschland
Telefon: 08336-80-55-0
Amtsgericht Memmingen
HRB 3314
UIN: DE129092071
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Recyclingunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1987
Eigentümer

Eigentümer:  Kläßmeyer Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.102 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
14
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Recyclingunternehmen
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

KSK Kompostierungs-Service Käßmeyer ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von spezialisiert hat.

Die Angebotspalette umfasst im Bereich Gartenerden Qualitäts-Kompost, Pflanzerde, Rindenhumus, Rindenmulch und die Universalerde Kompohum. Ergänzt wird das Spektrum durch Brennstoffe, beginnend bei Premium-Pellets über Holzbriketts und Premium-Hackschnitzel bis hin zu Holzbrennstoff für Großanlagen über 500 Kilowatt.
Komplettiert wird das Portfolio durch den Fallschutzbelag Playflakes und das Waldbodeneinstreuprodukt Horseflakes.

Daneben bietet KSK ein breites Dienstleistungsspektrum. Dazu gehört die Grünabfallverwertung sowie Bioabfall- und Speiseresteverwertung, Altholzverwertung, Waldarbeiten, das Zerkleinern und Sieben, Flächenbewirtschaftung, Consulting und der Frisch- und Sägerestholzhandel.

Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1987, als der Agrar-Ingenieur Peter Käßmeyer die Firma gründete. Das Deponierungsverbot von Grünabfällen, das stattdessen eine Kompostierung notwendig macht, spielte ihm in die Hände: Er bekam von diversen Kommunen in Bayern Aufträge zum Häckseln auf den Grünannahmeplätzen in der Region. Zwei Jahre später eröffnete Käßmeyer eine Altholzverwertung.

Auf dem neuen Gelände in Erkheim wurde 1998 als zweites Standbein ein neues Biomassezentrum in Betrieb genommen. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war der Kauf einer stationären Siebmaschine zwei Jahr später. Von nun an war es möglich, Brennstoffe für Biomasseheizkraftwerke herzustellen.

2002 wurde eine eigene Firma gegründet, um das phosphorhaltige Substrat der Bioabfallvergärung wieder dem Kreislauf zuzuführen, indem es auf landwirtschaftlicher Fläche ausgebracht werden konnte.

2006 erweiterte KSK sein Sortiment um Pellets und Trockenhackschnitzel, 2008 kam Spielplatzbelag hinzu. 2013 begann man, aus dem Feinanteil der Waldhackschnitzelaufbereitung Pferdeeinstreu zu gewinnen.

Ansässig ist das Unternehmen im bayerischen Erkheim. Die Stadt befindet sich im schwäbischen Landkreis Unterallgäu.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1987: Gegründet von Peter Kläßmeyer
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