Legrand
Gebäudetechnik aus Soest

Adresse
Legrand GmbH

Am Silberg 14
59494 Soest

Kreis: Soest
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Kontakt
Telefon: 02921-104-0
Web: www.legrand.de

Geschäftsführer
Christoph Ferdinand Bögel - früher bei Modulan

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 189 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1860
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Legrand SA (Frankreich)
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Arnsberg HRB 5479
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 4.627.250 Euro
Rechtsform:

UIN: DE170216754

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Platz 26.097 von 140.000


Legrand hat sich auf elektrotechnische Systeme und Komponenten rund ums Gebäude spezialisiert.

Dabei ist das breit gefächerte, aus circa 190.000 Artikeln bestehende Produktionsportfolio in knapp hundert Produktfamilien aus sechs Schwerpunktbereichen unterteilt:
  • Schalterprogramme
  • Hausautomation
  • Sprechanlagen
  • Systeme für die Renovierung
  • Läutewerke und Gongs
  • Vandalensicherheit

Die Schalter sind für zahlreiche Anwendungen von Jalousien und Rollläden bis hin zu Lichtlösungen. Unter Systeme für die Renovierung fallen etwa Funklösungen, die auch gegen bestehende Schalter ausgetauscht werden können. Darüber hinaus kümmert sich Legrand auch um energieeffiziente Syteme und Geräte.

Legrand bringt seine Erzeugnisse unter verschiedenen Markennamen in die Geschäfte. Dazu gehören neben dem Firmennamen auch Rex, Bticino, Axolute, Van Geel, Cablo fil und Zucchini. Einige davon kamen durch Übernahme zum Unternehmen. So auch der deutsche Standort, der 1951 als Westdeutscher Elektrogerätebau in Hagen seine Arbeit aufnahm.

Inzwischen befindet sich der Sitz aber zusammen mit einem Technikzentrum in Soest. Ansässig ist der börsennotierte Konzern in Limoges im zentralen Frankreich. In rund siebzig Ländern rund um den Globus verfügt er über Niederlassungen und Vertretungen. Erhältlich sind die Produkte des Elektrotechnikkonzerns fast überall auf der Welt in etwa 180 Staaten.

Begonnen hat die Unternehmensgeschichte 1860 mit der Fertigung von Porzellanteilen wie Isolatoren in Limoges. Ab 1949 stand ausschließlich Elektroinstallationsmaterial im Fokus. Die Auslandsexpansion wurde 1966 mit einer Niederlassung in Belgien eingeleitet. 2001 erwarb Schneider Electric den Konzern, musste ihn aber wegen wettbewerbsrechtlicher Bedenken an die Investoren KKR Kohlberg, Kravis, Roberts & Co sowie Wendel Investissement weiterreichen. Die halten beide noch jeweils 31 Prozent der Anteile. (sc)


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Unternehmenschronik

2001 Übernahme durch Wendel Investissement und KKR

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