LMW-Leuchten

LMW-Leuchten Manufactur Wurzen GmbH
Badergraben 16
04808 Wurzen
Deutschland
Telefon: 03425-9051-928
Amtsgericht Leipzig
HRB 31150
UIN: DE298330073
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Leuchtenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 - 249
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1862
Eigentümer

Eigentümer:  Gabriele Pötzsch

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 41.555 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Leuchtenhersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma LMW-Leuchten ist spezialisiert auf exklusive Lampen.

Im Mittelpunkt der sächsischen Manufaktur mit Sitz in Wurzen stehen handwerklich entwickelte Leuchten als elegante Lichtobjekte. Präsentiert werden unterschiedliche Editionen. Entwickelt werden die Designs im eigenen Haus. Zum Einsatz kommen vorrangig Messing sowie Edelstahl. Betont wird, dass die Designer bei Verzierungen oder dem Glasbehang mit Koppen oder Birndeln arbeiten. Diese bestehen aus hochwertigem Bleikristall. Einen Schwerpunkt bilden zudem Restaurierungsarbeiten.

Es gibt fünf Stilrichtungen.
Die Edition MMXII zählt als Klassiker des modernen Zeitgeistes. Zur Wahl stehen Modelle wie Pop Art Flame und Secret Twilight oder Seven Seas.
Die Edition Classic erstreckt sich von Kerzenleuchter über Ampeln bis zu Steh- und Tischleuchten. Abgerundet wird das Programm von Wandleuchten.
Die Edition Modern umfasst sowohl Kronleuchter und Stehleuchten als auch Decken- und Wandleuchten sowie Kronleuchter.
Die Edition Oriental präsentiert Pendel- und Tischleuchten in typischer Amphoren-Form mit Swarovski-Kristallen.
Zur Edition Russia gehört das Model Kandelaber als prunkvoller Kerzenleuchter.

Realisiert werden die Produkte durch selten gewordene Berufe wie Gürtler und Drücker oder Metallschleifer.

Als Referenz ist die Dresdener Semperoper aufgelistet.

Zurück geht der Betrieb auf die Sächsische Broncewarenfabrik anno 1862 durch K.A. Seyffert als Gürtlermeister. Technische Leuchten zum Einsatz in der Schifffahrt sowie für Schienenfahrzeuge erweiterten das Portfolio. Zur Verstaatlichung kam es 1972. Die Reprivatisierung erfolgte 1990. Nach der Ausgründung 2002 entstand 2015 die heutige Firma als Neugründung.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1862: Gegründet von dem Gürtlermeister K. A. Seyffert
  2. 2014: Insolvenz der Vorgängerfirma
  3. 2015: Neugründung durch Gabriele Pötzsch
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