Madeira Garnfärberei

Die Garnfabrik Madeiragarn zählt als Vorreiter für Stickereiprodukte.

Im Fokus des baden-württembergischen Familienunternehmens mit dem Hauptsitz in Freiburg stehen die Herstellung und der Vertrieb von Maschinenstickgarnen sowie Effektgarnen. Beide Sparten agieren rechtlich unabhängig voneinander. Entwickelt werden zudem Folien und Nadeln sowie Vliese und Kleber. Vervollständigt wird das Programm von Zubehörartikeln. Außerdem finden Stickseminare an mehreren Standorten statt.

Entwickelt werden vielfältige Garne für Mode- und Sportartikel sowie die Berufsbekleidung und Logos. Zudem sind die Produkte auf Automotive und Heimtextilien sowie Schuhe und Accessoires zugeschnitten.

Die Muttergesellschaft namens Madeira Garnfabrik ist ausschließlich auf die Belieferung von Produktionsbetrieben spezialisiert.

Die Gesellschaft Madeira Garne ist eine Tochtergesellschaft und zuständig für den Bereich Handarbeiten.
Zudem gibt es die Madeira Garnfärberei Gebr. Schmidt. Diese Firma agiert als Dienstleister für beide Betriebe.

Etabliert sind 17 Vertriebsniederlassungen.
Diese sind von Nordamerika über Europa bis Asien ansässig.
Der Export erfolgt in mehr als 60 Länder.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1919 für Nähseide aus Baumwolle. Die Firmierung lautete Burkhardt & Schmidt. 1975 erfolgte die heutige Namensänderung. Rechnung getragen wurde dabei der portugiesischen Insel, weil sie ein weltweites Renommee für hochwertige Stickereien hat. Diese wurden für orientalische Königshäuser entwickelt. 1980 startete der Ausbau zur weltweiten Firmengruppe. 1987 entstand die Tochtergesellschaft. Geleitet wird das Unternehmen von den Zwillingen der dritten Generation.