Max Knape Gleisbau
aus Poing

Adresse
Knape Gleisbau GmbH & Co. KG

Senator-Gerauer-Str. 23a
85586 Poing

Kreis: Ebersberg
Bundesland: Bayern

Kontakt
Telefon: 089-909988-0
Web: knape.de

Geschäftsführer
Steffen Knape

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 383 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1929
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Knape Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht München HRA 73451
Amtsgericht München HRB 122715
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 25.600 Euro
Rechtsform:

UIN:

wer-zu-wem-Ranking

Platz 9.595 von 140.000


Max Knape Gleisbau ist ein traditionelles, mittelständisches Familienunternehmen aus der Eisenbahntechnik mit Spezialisierung auf die Entwicklung, Planung und Realisierung von Gleisarbeiten.

Zum Leistungsspektrum des Unternehmens zählen die Vermessung und Absteckung sowie der Neubau, Umbau und die Sanierung von Gleisen und Weichen. Aber auch der gleisnahe Tiefbau, Kabeltiefbau sowie die Tiefenentwässerung gehören zum Leistungsspektrum. Hinzu kommen die Inspektion, Wartung und Instandsetzung.

Knape bietet seinen Kunden das komplette Spektrum von der Beratung über die Projektierung bis zur Durchführung. Hinzu kommen der konventionelle Gleisbau, Maschinentechnik, das Schweißen, Logistik und die Sicherung.
Das Unternehmen verfügt über einen umfangreichen Maschinenpool, bestehend aus Zweiwegetechnik, Stopftechnik, Reinigungs- und Krantechnik sowie aus Gleisbauzeugfahrzeugen.

Die Wurzeln der Firma gehen zurück bis ins Jahr 1929, als Max Knape den Betrieb ins Leben rief. Zu den vorrangigen Aufgaben zählten der Tief- und Brückenbau sowie der Eisenbahnbau. Besonderes Augenmerk legte der noch junge Betrieb auf die ersten Ansätze der Mechanisierung des Gleisbaus.

Im Jahr 1932 investierte das Unternehmen in eine Reinigungsmaschine, die im Streckennetz der Deutschen Reichsbahn unterwegs war. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm das Unternehmen die Gleisbauarbeiten zur Wiederinstandsetzung des Streckennetzes der Deutschen Bahn auf.

Auch die beiden Bettungsreinigungsmaschinen konnten wieder instandgesetzt und bei Reinigungsarbeiten und Schotterrückgewinnung im gesamten DB-Netz von München bis Hamburg eingesetzt werden.

1951 gründete der Gründer Max Knape zusammen mit zwei weiteren Unternehmern die Firma Süddeutscher Gleisbau. Dabei war es das Ziel, der planmäßigen, mechanisierten Durcharbeitung der Gleise überregional zum Durchbruch zu verhelfen. 1959 kam es zum Einsatz der ersten Weichenstopfmaschine im Stuttgarter Raum und später zur Weichendurcharbeitung in den Direktionen Frankfurt am Main, Karlsruhe, München, Nürnberg und Regensburg.

Highlight im Jahr 1972 war der Einstieg in den mechanisierten Gleisumbau. 1989 wurde nach dem Fall der Mauer eine Niederlassung im sachsen-anhaltinischen Halle ins Leben gerufen wurde.

Das mittelständische Traditionsunternehmen ist im bayerischen Poing beheimatet. (tl)



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