Maschinenfabrik Herbert Meyer

Maschinenfabrik Herbert Meyer GmbH
Herbert-Meyer-Str. 1
92444 Rötz
Deutschland
Telefon: 09976-208-0
Amtsgericht Regensburg
HRB 9309
UIN: DE129409560

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

150 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1949

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Eigentümer: Meyer Rötz Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 18.662 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Maschinenfabrik Herbert Meyer

Die Maschinenfabrik Herbert Meyer ist ein Familienunternehmen in dritter Generation, dessen Tätigkeitsfelder im Sondermaschinenbau liegen. Die Firma ist einer der bedeutendsten Hersteller von Spezialmaschinen zum Verkleben, Beschichten, Pressen und Verformen.

Das Spektrum der Maschinen und Anlagen reicht von kleinen Serienmaschinen für die Hemdkragenfixierung bis hin zu Kaschier- und Beschichtungsanlagen für technische Textilien. Hinzu kommen Thermoformanlagen. Weitere Leistungen bestehen aus der Konstruktion und Entwicklung, aus der Lohnfertigung und Lohnkaschierung.

Das Produktportfolio umfasst unter anderem Fixiermaschinen, Kaschiermaschinen, Thermodruckpressen, Heißprägepressen und Thermoformanlagen. Außerdem spielen das Verdichten, der Transferdruck sowie das Thermoverfestigen eine wichtige Rolle.

Das Unternehmen Maschinenfabrik Herbert Meyer beliefert Bekleidungshersteller sowie die Industrie der technischen Textilien, Vliesstoffe, Schaumstoffe und Folien. Darüber hinaus greifen Automobilzulieferer auf die Produkte zurück.

Die Wurzeln des Unternehmens liegen in den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Im Jahr 1949 begann Firmengründer Herbert Meyer damit, Maschinen- und Apparate in München herzustellen. Er stellte nicht nur für Bäckereien Brezel-Maschinen sondern auch für Wäschereien Bügelpressen her.

Das Jahr 1966 stand ganz im Zeichen der Entwicklung der ersten Fixierpresse. Sie war bereits zu jener Zeit mit einem hydraulischen Pressdruck ausgestattet. Zwei Jahre später kaufte Meyer ein zweites Werk in Rötz. Während im Jahr 1970 Meyer die erste kontinuierliche Fixiermaschine entwickelte, standen drei Jahre später der Bau der ersten Thermodruckmaschine und 1976 Heißprägepressen zum Verformen von Schaum im Mittelpunkt.

Die 1980er Jahre waren für das Unternehmen von mehreren Entwicklungen geprägt: Neben der ersten Kaschiermaschine fertigte man eine Verformungspresse für Autoteppiche sowie Verform- und Kaschieranlagen für Autohimmel. Im Jahr 1990 expandierte die Firma weiter und investierte in weitere Fertigungshallen.

Nachdem im Jahr 2003 sämtliche Büroräume in München geschlossen wurden, verlegte die Maschinenfabrik Herbert Meyer ihren Firmensitz ins bayerische Rötz. Hier ist das Unternehmen auch heute noch ansässig. Die Stadt befindet sich im Landkreis Cham. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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