Olfry
Ziegelindustrie aus Vechta
OLFRY-Ziegelwerke GmbH & Co. KG
Adresse:
Friesenstr. 8-11
49377 Vechta
Kreis: Vechta
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 04441-959-0
Web: www.olfry.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 44.698 von 140.000
> Mitarbeiter: 51 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1907
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Olfry ist ein Ziegelwerk zur Herstellung von Backsteinen.
Gegliedert ist das Produktsortiment nach den folgenden Schwerpunkten:
Ausblühungen, also Flächen, die ihre Farbe im Laufe der Zeit verändern, werden durch werkseitige Sichtflächenimprägnierung unterbunden. Das heißt, alle Sichtflächen der Ziegel werden mit einer molekülfeinen Wasser abstoßenden Silikonschicht versiegelt.
Seinen Stammsitz mit dazugehöriger Fertigungsstätte hat das Unternehmen im niedersächsischen Vechta. Dort gibt es auch eine feste Ausstellung mit den natürlichen Baustoffen Stein und Holz, eingebunden in Räume und Hausteile. Angeschlossen ist der Olfry Ziegelgarten, in dem die gesamte Ziegel-Produktpalette auf großflächigen Musterwänden dargestellt wird.
Vechta ist als Standort sehr gut geeignet, weil die Ziegel nach der Herstellung durch den hohen natürlichen Eisengehalt des dortigen tonhaltigen Lehmbodens einen hellen und kräftigen Rotstich haben.
August Freiherr von Frydag, Urgroßvater des heutigen Besitzers, erwarb 1907 eine Ziegelei, die er zunächst als Freiherrlich v. Frydagsche Dampfziegeleiverwaltung betrieb. Mit der Sichtflächenimprägnierung wurde 1975 begonnen. 1980 nahm dann ein neues Handformziegelwerk seine Arbeit auf. Eine Rauchgasreinigungsanlage installierte man, unterstützt durch den Öko-Fonds des Landes Niedersachsen, 1993 als erstes europäisches Ziegelwerk. (sc)
Gegliedert ist das Produktsortiment nach den folgenden Schwerpunkten:
- Klinker
- Pflasterklinker
- Formziegel und
- Fertigteile
Ausblühungen, also Flächen, die ihre Farbe im Laufe der Zeit verändern, werden durch werkseitige Sichtflächenimprägnierung unterbunden. Das heißt, alle Sichtflächen der Ziegel werden mit einer molekülfeinen Wasser abstoßenden Silikonschicht versiegelt.
Seinen Stammsitz mit dazugehöriger Fertigungsstätte hat das Unternehmen im niedersächsischen Vechta. Dort gibt es auch eine feste Ausstellung mit den natürlichen Baustoffen Stein und Holz, eingebunden in Räume und Hausteile. Angeschlossen ist der Olfry Ziegelgarten, in dem die gesamte Ziegel-Produktpalette auf großflächigen Musterwänden dargestellt wird.
Vechta ist als Standort sehr gut geeignet, weil die Ziegel nach der Herstellung durch den hohen natürlichen Eisengehalt des dortigen tonhaltigen Lehmbodens einen hellen und kräftigen Rotstich haben.
August Freiherr von Frydag, Urgroßvater des heutigen Besitzers, erwarb 1907 eine Ziegelei, die er zunächst als Freiherrlich v. Frydagsche Dampfziegeleiverwaltung betrieb. Mit der Sichtflächenimprägnierung wurde 1975 begonnen. 1980 nahm dann ein neues Handformziegelwerk seine Arbeit auf. Eine Rauchgasreinigungsanlage installierte man, unterstützt durch den Öko-Fonds des Landes Niedersachsen, 1993 als erstes europäisches Ziegelwerk. (sc)
Geschäftsführer
Udo Freiherr von Frydag