Petrick

Petrick GmbH
Zu den Pfarreichen 2
07422 Bad Blankenburg
Deutschland
Telefon: 036741-5868-0
Amtsgericht Jena
HRB 207865
UIN: DE202829474

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wzw-Branche: Medizintechnik

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Anzahl Mitarbeiter:

41 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1991

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Eigentümer: Familie Petrick

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 60.984 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Medizintechnik
87% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Petrick

Petrick ist ein Familienunternehmen mit Spezialisierung auf die Produktion und Entwicklung von Röntgenröhren und Röntgenstrahlern für Medizin und Technik. Zudem entwickelt der Mittelständler zusammen mit Universitäten Lösungen für spezielle Anwendungsfälle. Auch werden Kleinserien und Einzelstücke produziert.

Zuletzt hat sich das Unternehmen mit Röntgenröhren mit Brennflecken nach IEC Norm und Brennflecken im Mikrospotbereich einen Namen gemacht. Zudem bietet das Unternehmen Strichfokusröntgenröhren mit einer Dauernennleistung von bis zu 210 Watt an.

In der Produktpalette fest verankert sind neben Röntgenstrahlern technische und dentale Röntgenröhren sowie eingegossene Röntgenröhren. Zubehör rundet das Portfolio ab. Beispielhaft hierfür sind Silikonbauteile, Dichtungen oder Abdeckungen.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1991. Horst Petrick rief in der thüringischen Stadt Rudolstadt die Firma Petrick Glasteilefertigung ins Leben. Mitte der 1990er Jahre produzierte der Betrieb ausschließlich Einbauteile für die Fertigung von Röntgenröhren des Siemenswerkes in Rudolstadt. Im Jahr 1996 begann erstmals die Produktion von Röntgenröhren bis 70 kV, vorerst für den Dentalbereich.

Ende der 1990er Jahre wurde die kleinste Elektronenschutzkopfröntgenröhre der Welt entwickelt. Ab dem Jahr 2006 spezialisierte sich die Firma auf den Bau von technischen Röntgenröhren aus Glas bis 80 kV, Berylliumfensterröntgenröhren und Strahlenschutzgehäusen bis 60 kV.

Im Jahr 2007 kam es zur Neuentwicklung eines Strahlenschutzgehäuses für Seitenfensterröntgenröhren. Im Jahr 2009 entwickelte das Unternehmen ein Baukastensystem der Röntgenstrahlerserie Vari.

Seinen Sitz hat das Unternehmen in der thüringischen Stadt Bad Blankenburg. Die Stadt befindet sich im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.

Chronik

  1. 1991: Unternehmensgründung

Geschäftsführung

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