Kartonfabrik Porstendorf

Kartonfabrik Porstendorf GmbH
Fabrikstr. 1
07778 Porstendorf
Deutschland
Telefon: 036427-874-100
Amtsgericht Jena
HRB 205190
UIN: DE118554242

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wzw-Branche: Verpackungsindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

70 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1909

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Eigentümer: Prahl Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 28.644 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
27
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Verpackungsindustrie
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Kartonfabrik Porstendorf

Kartonfabrik Porstendorf ist ein mittelständisches Industrieunternehmen, dessen Tätigkeitsfelder in der Herstellung und Verarbeitung von hochwertigem Graukarton liegen.

Das Produktportfolio beinhaltet zudem unter anderem Braunkarton, Buchbinderpappe, Kistenpappe und Maschinenholzpappe. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden Dekorations- und Siebdruckpappe.

Ein weiteres Steckenpferd liegt in der Kartonveredelung. Beispielhaft hierfür sind abgerundete und abgeschrägte Ecken, gedeckte und gestrichene Qualitäten, Kaschierungen und Beschichtungen sowie gerillte und geritzte Zuschnitte. Nicht zuletzt beschäftigt sich der Kartonspezialist mit bedruckten Kartonen, Ronden und Rundscheiben sowie mit Lochstanzungen.

Zur Kundschaft der Kartonfabrik Porstendorf zählen mittelständische sowie Großunternehmen aus ganz Europa, aus dem Nahen und Mittleren Osten, Südostasien, China sowie aus Latein- und Mittelamerika und der Türkei.

Die Anfänge des Traditionsunternehmens liegen im frühen 20. Jahrhundert. 1909 wurde die Kartonfabrik von Otto Böttcher ins Leben gerufen. Der Gründer begann mit der Produktion von Holzschliffkarton. Im Jahre 1930 übernahm ein privater Investor die Kartonfabrik, modernisierte sie zum Teil und führte sie weiter. Bis 1960 lag der Produktionsschwerpunkt auf Graukarton, der auch noch heute auf der modernisierten Kartonmaschine hergestellt wird.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Gründung der DDR wurde die Kartonfabrik als Volkseigener Betrieb unter staatlicher Aufsicht weitergeführt. In der Mitte der 1950er Jahre stellte der Betrieb die Produktion um und verwendete ausschließlich Fasern aus recyceltem Altpapier.

Nach der deutschen Wiedervereinigung ging das Unternehmen in die Deutsche Treuhand über und wurde 1995 erneut privatisiert. Es kam zur Umbenennung in den heutigen Namen Kartonfabrik Porstendorf. Ein Jahr später wurden die Maschinen generalüberholt. Bis heute gab es zahlreiche Erneuerungen und Modernisierungen.

Seinen Sitz hat das Unternehmen im thüringischen Porstendorf, das ein Ortsteil der Gemeinde Neuengönna ist. Die Gemeinde befindet sich im Saale-Holzland-Kreis. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1909: Gegründet von Otto Böttcher

Geschäftsführung

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