Das Robert-Koch-Krankenhaus ist ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung.
Die Bauarbeiten des noch jungen Krankenhauses begannen im Sommer 1999. Im Jahr 2002 konnte die Klinik schließlich eingeweiht werden und mit der medizinischen Versorgung für die Stadt Apolda und das Umland beginnen. Das Klinikum verfügt zudem über eine Start- und Landefläche für Rettungshubschrauber.
Zum medizinischen Leistungsspektrum zählen die Fachabteilungen für Innere Medizin, für Kinder- und Jugendmedizin, für Anästhesie und Intensivmedizin und für Schlaf- und Beatmungsmedizin. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Chirurgische Klinik, eine Unfall- und Handchirurgie und eine Radiologie. Eine Physiotherapeutische Ambulanz und eine Physiotherapie runden das medizinische Angebot ab.
Der Klinikneubau ersetzt die drei bisherigen Krankenhäuser der Stadt Apolda. Diese waren auf das ganze Stadtgebiet verteilt und litten unter anderem unter dem starken Eisenbahn- und Autoverkehr. Zudem war es nicht möglich, die über 100 Jahre alte Bausubstanz zu erweitern.
Zum ersten Mal konnte in Deutschland mit dem Bau des Robert-Koch-Krankenhauses Apolda ein spezielles Farb- und Lichtkonzept für ein Klinikum umgesetzt werden. Die Einrichtung besteht aus drei Bettenhäusern und einem Funktionstrakt. Neben dem medizinischen Angebot stehen auf dem Klinikgelände eine Cafeteria, ein Andachtsraum, ein Kiosk und ein Friseur zur Verfügung.
Beheimatet ist das Robert-Koch-Krankenhaus in der thüringischen Stadt Apolda. Die Stadt befindet sich unweit der Städte Jena und Weimar.
(tl)
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Robert-Koch-Krankenhaus ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Apolda.