Schwinger Granit

Karl Schwinger GmbH & Co.KG,
Treidling 27
93149 Nittenau
Deutschland
Telefon: 09436-9423-0
Amtsgericht Regensburg
HRA 3297
UIN: DE132398372

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wzw-Branche: Bergbauunternehmen

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Anzahl Mitarbeiter:

65 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1876

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Eigentümer: Schwinger Nittenau Familie

Gruppenkriterium Familien
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Platz 45.958 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
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4
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1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bergbauunternehmen
92% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Schwinger Granit

Die Firma Schwinger agiert als Traditionsbetrieb für Natursteine.

Im Mittelpunkt des bayerischen Familienunternehmens mit Sitz in Nittenau steht die Versorgung des süddeutschen Raums mit Bauprodukten. Im Tagbauverfahren abgebaut wird der Nittenauer Granit. Dieses Hartgestein dient nach der Aufarbeitung als Baustoff für den Bahn- und Straßenbau sowie den Beton- und Ziegelbau. Darüber hinaus sind die Lösungen auf den Wasserbau sowie den Gala-Bau zugeschnitten. Zu den Services gehören logistische Lösungen. Die Auslieferung erfolgt mittels Lastkraftwagen sowie per Bahntransporte.

Offeriert werden sowohl qualitativer Gleisschotter als auch das Tiefengestein Diorit sowie Granit-Findlinge. Ergänzt wird das Angebot von Steinkörben.

Die Abbauarbeiten erfolgen im Lehner'schen Bruch bei Treidling. Gewonnen werden täglich bis maximal fünftausend Tonnen. Die Zahl des jährlichen Gesteinsabbaus erreicht eine Million Tonnen. Veredelt werden die Produkte anschließend zu Wasserbausteinen und Schotter sowie Edelsplitten inklusive Sand oder Gemische.

Betont wird die Renaturierung der Abbauflächen nach der Beendigung der Förderung zu Naherholungsgebieten. Dazu gehören der große Schwinger'sche Steinbruch nahe Rossbach oder der Standort bei Gumping.

Der Maschinenpark umfasst so genannte Steinbeißer sowie Muldenkipper.

Gegründet wurde das Unternehmen anno 1876 von Josef Lochner. 1900 erwarb Karl Schwinger dessen Steinbruch. Ein Jahr später startete die Übernahme von weiteren Steinbrüchen. 1948 erweiterte dessen Sohn die Geschäftsfelder auf die Splittproduktion. In Betrieb genommen wurde der Treidlinger Steinbruch 1974. Seit 1993 hat die fünfte Generation die Leitung inne.

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