Silag handelt mit Konsumgütern jeglicher Art, wobei das Kerngeschäft die Restantenvermarktung ist.
Darunter fallen verschiedene Artikel vom Kaffeeröster bis zum Flachbildfernseher, die aufgekauft und gegebenenfalls aufbereitet und in einen wieder vermarktungsfähigen Zustand versetzt werden.
Bei der Ware kann es sich um für bestimmte Verkaufskanäle nicht mehr attraktive Neuwaren, Versandhausrückläufe, Restposten oder Konkurswaren handeln, die Silag von Einzelhändlern oder größeren Ketten und Konzernen erwirbt. Diese werden dann entweder über andere Absatzwege direkt wieder ausgeliefert oder bei aktuell geringer Nachfrage eingelagert.
Es kann sich sowohl um einzelne Produkte als auch um Warengruppen handeln. Diese werden zum Teil in vermarktungsgerechte Verkaufsvarianten umgewandelt. Häufig ist eine neue Verpackung am wichtigsten, wobei zum Teil die ursprüngliche
Handelsmarke ganz oder teilweise neutralisiert wird.
Geliefert werden sie an Handelspartner im Einzelhandel. Dazu gehören zum Beispiel
Aldi, Edeka, Netto, Rewe und Plus, Otto und Quelle, BMW und VW, Arcandor, Gucci, Kimberly-Clark, Woolworth, Obi und Haribo.
Angesiedelt ist die Hauptverwaltung mit Logistikzentrum in Langenfeld bei
Düsseldorf, wo ein Lager mit 45.000 Palettenstellplätzen sowie ein kleineres mit 12.000 Plätzen betrieben werden. Weitere Lagerstandorte sind Mülheim, Solingen und Sonnefeld in Oberfranken. Letzteres ist mit etwa 100.000 Palettenstellplätzen das größte davon. In Solingen wird nicht nur ausgeliefert, sondern auch direkt ab Lager verkauft.
Darüber hinaus gehören mehrere verbundene Unternehmen zur Firmengruppe, die entweder im gleichen Geschäftsfeld tätig sind oder sich um Immobilientransaktionen oder Medialeistungen kümmern.
(sc)
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Silag ist ein Unternehmen der Branche Sonstige Grosshändler.
Der Firmensitz befindet sich in Langenfeld (Rheinland).