BMW
Autohersteller aus München

Adresse
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft

Petuelring 130
80809 München

Kreis: München (Stadt)
Bundesland: Bayern

Kontakt
Telefon: 089-382-0
Web: www.bmwgroup.com

Vorstand
Oliver Zipse
Ilka Horstmeier
Milan Nedeljkovic
Pieter Nota
Nicolas Peter
Rolf Frank Weber

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 78.500 in Deutschland
Umsatzklasse über 500 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1913
46 Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Quandt/Klatten Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert: BMW AG St
WKN: 519000 (BMW)
ISIN: DE0005190003

Handelsregister

Amtsgericht München HRB 42243
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 658.862.500 Euro
Rechtsform:

UIN: DE129273398

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Platz 6 von 140.000


BMW, das für Bayerische Motoren Werke steht, ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit Spezialisierung auf die Herstellung von Automobilen und Motorrädern. Der im Deutschen Aktienindex vertretene Konzern zählt zu den größten Premium-Automobilanbietern weltweit. Er hat sich insbesondere seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht.

Fertigungsorte der diversen BMW Modelle:
  • Motorräder = Werk Berlin
  • Einzelteile = Werk Eisenach
  • Komponenten = Werk Landshut
  • Motoren = Werk München, Hams Hall/England, Steyr/Österreich
  • MINI = Werk Oxford/England
  • Teile für den Mini = Werk Swindon/England
  • 1er 3 Türer und Cabrio = Werk Leipzig
  • 1er 5 Türer und Coupe = Werk Regensburg
  • 3er = Werk Regensburg und Werk München
  • 3er Coupe und Cabrio = Werk Regensburg
  • 3er Touring = Werk München
  • M3 = Werk Regensburg
  • 5er = Werk Dingolfing
  • 6er = Werk Dingolfing
  • 7er = Werk Dingolfing
  • M5 und M5 = Werk Dingolfing
  • X1 = Werk Leipzig
  • X3 = Auftragsfertigung durch Magna Steyr in Graz/Österreich
  • X5/X5M = Werk Spartanburg/USA
  • X6/X6M = Werk Spartanburg/USA
  • Z4 = Werk Regensburg
  • ActiveHybrid = Werk München

Das Berliner BMW Werk ist einer der traditionsreichsten Produktionsstandorte. Ab 1939 entstanden dort unter anderem die Triebwerke der legendären JU 52. Ab 1949 wurden dort Motorradteile gefertigt. Die Motorradfertigung wurde 1969 von München nach Berlin verlegt.

Der Werk in Dingolfing baute in den 50er Jahren die Goggomobile von Hans Glas. 1967 wurde das Werk von BMW übernommen. Es ist derzeit der größte Produktionsstandort von BMW. Dort werden auch die Rohkarosse für den Rolls-Royce Phantom gefertigt.

Das heutige Werk München wurde 1922 errichtet. Ab 1923 baute das Werk Motorräder. 1928 kam das erste Automobil: BMW übernahm die Fahrzeugwerke Eisenach und mit ihnen die Austin-Lizenz zum Bau des Kleinwagens Dixi. Das Werk in Eisenach produzierte später den Wartburg und wurde nach der Wende von Opel übernommen.

Auslandswerke in Rosslyn/Südafrika, Steyr/Österreich, Spartanburg in den USA und Shenyang in China sowie in England Goodwood, Swindon und Hams Hall. Montage durch externe Partner in: Hanoi/Vietnam, Jakarta/Indonesien, Kaliningrad/Russland, Kairo/Ägypten, Kuala Lumpur/Malaysia, Manila/Philipinen und in Rayong/Thailand.

Der Vertrieb von BMW läuft über 19 eigene Niederlassungen sowie über Vertragspartner. Für Motorräder hat BMW zehn Motorradcenter in Essen, Düsseldorf, Dortmund, Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Frankfurt-Galluswarte, Kassel und Leipzig. Die Center bieten neben neuen und gebrauchten Motorrädern auch Zubehör, sowie Motorradkleidung und Helme, Motorradreisen und Fahrertraining.

Größter Einzelgesellschafter ist die Familie Quandt/Klatten mit 46,6 Prozent. Stefan Quandt und Susanne Klatten sind die Kinder des Großindustriellen Herbert Quandt. Herbert Quandt erwarb 1960 ein großes Aktienpaket an der damals schwer angeschlagenen BMW.

Das Unternehmen wurde 1916 gegründet als "Gustav Otto Flugmaschinenfabrik" gegründet. Deswegen stellt das Logo der Bayerischen Motoren Werke auch einen rotierenden Flugzeugpropeller dar. ()

Wesentliche Mitbewerber von BMW
Autohersteller aus München
sind Audi, Mercedes-Benz und Honda.

Die Marken von BMW
Autohersteller aus München
sind BMW (PKW), Mini (Autos) und Rolls-Royce (Nobelautos).

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BMW Niederlassung München in 80807 München / Telefon: 089-3535-10


Werk Landshut in 84030 Landshut / Telefon: 0871-702-0


Werk Dingolfing in 84122 Dingolfing / Telefon: 08731-76-0


BMW Niederlassung Nürnberg in 90431 Nürnberg / Telefon: 0911-1451-0


Werk Wackersdorf in 92442 Wackersdorf / Telefon: 09431-630-7803


Werk Regensburg in 93055 Regensburg / Telefon: 0941-770-0


Werk Eisenach in 99819 Krauthausen / Telefon: 03691-680-0

Unternehmenschronik

1913 Gründung der Rapp Motorenwerke
1917 Umbenennung der Rapp-Motorenwerke in Bayerische Motoren Werke GmbH
1922 Namenswechsel zu BMW
1923 Erstes Motorrad von BMW
1928 Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach
1938 Übernahme der Argus Motoren Gesellschaft, jetzt BMW-Werk München-Allach
1960 Einstieg der Famile Quandt
1967 Eröffnung Motorradwerk Berlin-Spandau
1967 Übernahme der Hans Glas GmbH, jetzt Werk Dingolfing
1970 Eberhard von Kuenheim wird Vorstandsvorsitzender
1972 Eröffnung Werk Rosslyn bei Pretoria/Südafrika
1973 Eröffnung Werk Landshut
1979 Eröffnung Motorenwerk in Steyr/Österreich
1987 Eröffnung Werk Regensburg
1992 Eröffnung Werk Spartanburg (South Carolina) USA
1994 Übernahme des britischen Herstellers Rover (MG, Rover, MINI, Land Rover)
2000 Verkauf von Rover (außer der Marke MINI)
2003 Erwerb der Markenrechte für Rolls-Royce-Automobile
2005 Eröffnung Werk Leipzig
2007 BMW übernimmt Husqvarna Motorcycles
2009 Übernahme des insolventen BMW-Händlers Automag Buchner + Linse
2011 Verkauf von Husqvarna Motorcycles an KTM

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