Stadtsparkasse Schwedt

Sparkassen aus Schwedt/Oder


Stadtsparkasse Schwedt

Adresse:
Dr.-Theodor-Neubauer-Str. 44
16303 Schwedt/Oder

Kreis: Uckermark
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 03332-289-0
Web: www.sparkasse-schwedt.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 51.802 von 140.000

> Mitarbeiter: 109 in Deutschland (in Deutschland)

> Gegründet: 1824

> Eigentümer:

Stadt Schwedt/Oder
Gruppenkriterium Kommunen
Inhabergeführt
Holding:
Die Stadtsparkasse Schwedt betreibt in ihrer Eigenschaft als Universalkreditinstitut alle üblichen Bankgeschäfte, unterliegt dabei aber dem Regionalprinzip.

Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Stadtsparkasse Schwedt, mit dem Gebiet ihres kommunalen Trägers. Das ist hier die gleichnamige Stadt in der Uckermark. Dementsprechend befinden sich auch die Geschäftsstellen alle innerhalb der Stadt Schwedt. Teilweise sind sie auch in großen Geschäften angesiedelt.

Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.

Organisiert ist die Stadtsparkasse Schwedt als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt.

Als Interessenvertretung der Stadtsparkasse Schwedt fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.

Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Die Stadtsparkasse Schwedt nahm 1824 ihren Betrieb auf. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. (sc)






Vorstand
Jürgen Dybowski
Thomas Scholz


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