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Typ: Kommunen
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Sparkasse Uckermark
Georg-Dreke-Ring 62
17291 Prenzlau
Kreis: Uckermark
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 01803-659-555
Web: www.spk-uckermark.de
Amtsgericht Neuruppin HRA 931
UIN: DE170495554
Die Sparkasse Uckermark betreibt in ihrer Eigenschaft als Universalkreditinstitut alle üblichen Bankgeschäfte, unterliegt dabei aber dem Regionalprinzip.
Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Sparkasse Uckermark, mit dem Gebiet ihrer kommunalen Träger. Das sind hier der Landkreis Uckermark beziehungsweise dort ansässige Städte und Gemeinden. Dementsprechend befinden sich auch die vierzehn Geschäftsstellen alle innerhalb dieser Region mit Ausnahme der Stadt Schwedt. Die Zentrale ist in Prenzlau angesiedelt.
Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.
Organisiert ist die Sparkasse Uckermark als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt. Dafür existiert eine eigene Stiftung.
Als Interessenvertretung der Sparkasse Uckermark fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.
Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. So entwickelte sich auch die Sparkasse Uckermark 1994 durch Fusion der Kreissparkassen Angermünde, Prenzlau und Templin. (sc)
Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Sparkasse Uckermark, mit dem Gebiet ihrer kommunalen Träger. Das sind hier der Landkreis Uckermark beziehungsweise dort ansässige Städte und Gemeinden. Dementsprechend befinden sich auch die vierzehn Geschäftsstellen alle innerhalb dieser Region mit Ausnahme der Stadt Schwedt. Die Zentrale ist in Prenzlau angesiedelt.
Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.
Organisiert ist die Sparkasse Uckermark als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt. Dafür existiert eine eigene Stiftung.
Als Interessenvertretung der Sparkasse Uckermark fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.
Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. So entwickelte sich auch die Sparkasse Uckermark 1994 durch Fusion der Kreissparkassen Angermünde, Prenzlau und Templin. (sc)
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