Studsvik

Studsvik GmbH & Co. KG
Walter-Krause-Str. 11
68163 Mannheim
Deutschland
Telefon: 0621-95040301
Amtsgericht Mannheim
HRA 503411
UIN: DE197270588

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wzw-Branche: Ingenieurdienstleister

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Anzahl Mitarbeiter:

400 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1947

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Eigentümer: Studsvik (Schweden)

Gruppenkriterium Konzern
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 23.103 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
43
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Ingenieurdienstleister
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Studsvik

Die Firma Studsvik offeriert weltweite Services für Reaktoren.

Im Fokus des baden-württembergischen Global Players mit Sitz in Mannheim stehen Ingenieursleistungen rund um Kernkraftwerke und Endlager sowie Zwischenlager. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Dienstleistungen für Universitäten. Eine weitere Kernkompetenz betrifft den Strahlenschutz bezüglich des Brennstoffzyklus' von Anlagen. Vervollständigt werden die Dienstleistungen von radiologischen Charakterisierungen und dem Abfallmanagement sowie von Rückbauten und dem Bereich Systemdekontamination.

Geliefert werden technische Lösungen. Ziel ist die optimierte Betriebseffizienz sowie die Reduktion von einerseits Risiken und andererseits Kosten. Erbracht werden die Services auf weltweiter Ebene.
Im Bereich des Rückbaus von Anlagen gehören sowohl die Planung als auch die Durchführung sämtlicher Teilschritte zu den Aufgabenfeldern. Ziel ist die Metallfreiheit bezüglich von kerntechnischen Anlagen. Im Falle von Betonstrukturen erstreckt sich die Leistungsfähigkeit auf den Teilabbau oder auch den Komplettabbruch.

Bei den Märkten handelt es sich um die Kerntechnik sowie die Umwelttechnologie. Auftraggeber sind sowohl Energieerzeuger als auch Regierungen. Darüber hinaus gehören Unternehmen zum Kundenkreis, die einen Kontakt zu radioaktiven Quellen haben. Bei diesen Industriezweigen handelt es sich um die Ölförderung oder auch den Bergbau.

Weitere Standorte befinden sich in der Schweiz und Belgien sowie den Niederlanden.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1947 im schwedischen Nyköping als Kernforschungszentrum unter der Firmierung SINA. 1982 entstand der deutsche Standort. 2007 erfolgte die Übernahme durch den Konzern Studsvik.

Chronik

  1. 1947: Gründung von Studsvik AB
  2. 2001: Börsengang

Geschäftsführung

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