DSB Deutsche Schlauchboot
Sportartikelhersteller aus Eschershausen
DSB Deutsche Schlauchboot GmbH
Adresse:
Angerweg 5
37632 Eschershausen
Kreis: Holzminden
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05534-301-0
Web: survitecgroup.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.950 von 140.000
> Mitarbeiter: 103 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1931
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Firma Survitec ist ein renommierter Anbieter von Überlebenslösungen.
Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Eschershausen stehen Produkte zur Rettung. Offeriert werden Schlauchboote und Rettungsinselsysteme sowie die Fliegersonden-Bekleidung. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch spezielle U-Boot-Rettungsanzüge sowie aufblasbare Zelte inklusive Schleusensysteme. Vervollständigt wird das Angebot durch flexible Behälter sowie Sonderkonstruktionen. Der Anbieter zählt zu den weltweit führenden Unternehmen innerhalb der Sparte.
Entwickelt werden die Lösungen für die Marine und die Verteidigung sowie die Luftfahrt und den Bereich Off-Shore. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten präsentiert wie ein Lifeboat-Widerhaken, der Mitte 2019 ausgeliefert wird. Als Services erfolgen die Instandhaltung sowie Wartung. Für diesen Zweck wurde das so genannte Total Life Cycle Management entwickelt.
Nahezu fünfzig Prozent des Umsatzes resultiert aus dem Vertrieb von Rettungsinseln. Die Exportquote liegt bei mehr als der Hälfte.
Das Unternehmen gehört zur britischen Firma Survitec mit Sitz in Dunmurry.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1931 durch Hans Scheibert unter dem Namen Deutsche Schlauchboot DSB in Berlin. Weil im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg die Produktionsstätten innerhalb der Besatzungszone der Sowjetunion lagen, entstand 1951 das Werk in Eschershausen. Die Bundesmarine agierte als Hauptkunde. 1961 übernahm die Aktiengesellschaft Continental den Standort. 2001 kam es zur Übernahme durch die Gruppe Survitec mittels einer Fremdfinanzierung von 90 Prozent. 2008 wurde die Ballonfabrik Augsburg integriert. (fi)
Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Eschershausen stehen Produkte zur Rettung. Offeriert werden Schlauchboote und Rettungsinselsysteme sowie die Fliegersonden-Bekleidung. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch spezielle U-Boot-Rettungsanzüge sowie aufblasbare Zelte inklusive Schleusensysteme. Vervollständigt wird das Angebot durch flexible Behälter sowie Sonderkonstruktionen. Der Anbieter zählt zu den weltweit führenden Unternehmen innerhalb der Sparte.
Entwickelt werden die Lösungen für die Marine und die Verteidigung sowie die Luftfahrt und den Bereich Off-Shore. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten präsentiert wie ein Lifeboat-Widerhaken, der Mitte 2019 ausgeliefert wird. Als Services erfolgen die Instandhaltung sowie Wartung. Für diesen Zweck wurde das so genannte Total Life Cycle Management entwickelt.
Nahezu fünfzig Prozent des Umsatzes resultiert aus dem Vertrieb von Rettungsinseln. Die Exportquote liegt bei mehr als der Hälfte.
Das Unternehmen gehört zur britischen Firma Survitec mit Sitz in Dunmurry.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1931 durch Hans Scheibert unter dem Namen Deutsche Schlauchboot DSB in Berlin. Weil im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg die Produktionsstätten innerhalb der Besatzungszone der Sowjetunion lagen, entstand 1951 das Werk in Eschershausen. Die Bundesmarine agierte als Hauptkunde. 1961 übernahm die Aktiengesellschaft Continental den Standort. 2001 kam es zur Übernahme durch die Gruppe Survitec mittels einer Fremdfinanzierung von 90 Prozent. 2008 wurde die Ballonfabrik Augsburg integriert. (fi)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Survitec Group)
Geschäftsführer
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Petra Wehmeier