> 50 - 99 Mitarbeiter
> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €
> Gegründet 1856
> Eigentümer
Typ: Vereine
wer-zu-wem-Ranking
Platz 28.871 von 140.000
Verein Deutscher Ingenieure
VDI-Platz 1
40468 Düsseldorf
Kreis: Düsseldorf
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0211-6214-0
Web: www.vdi.de
Amtsgericht Düsseldorf VR 4161
UIN: DE119353789
Der Verein Deutscher Ingenieure VDI erarbeitet technische Richtlinien.
Kommuniziert wird von der eingetragenen Institution aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Düsseldorf der verantwortungsvolle Umgang mit der Technik. Darüber hinaus bildet die Förderung von Wissenschaft, Forschung und des Nachwuchses weitere Kernkompetenzen. Zudem werden Regelsätze festgelegt und Prüfzeichen entwickelt. Für diesen Zweck erfolgt die Schaffung von VDI-Richtlinien. Mitglieder sind Ingenieure. Diesen steht ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Offeriert werden Weiterbildungskurse. Für Frauen gibt es einen speziellen Arbeitskreis. Eine Hauptaufgabe ist zudem der politische Dialog, um Lösungswege bei Entscheidungsprozessen zu generieren.
Als aktuelle Themen zählen Fachartikel bezüglich der Ausbildung inklusive des Arbeitsmarkts. Beim Projekt ?Deutschland 2030 stehen die Chancen und Risiken bezüglich der Digitalisierung und Mobilität sowie der Energiewende und von urbanen Räumen im Fokus.
Im Geschäftsjahr 2021 lag die Zahl der Mitglieder bei 140.000.
Etabliert sind zahlreiche Tochterunternehmen. Die fachliche Arbeit vollzieht sich mittels zwölf Fachgesellschaften sowie gut fünfzig Fachbereiche wie Bauen oder Messtechniken.
Die Gründung erfolgte anno 1856 durch Carl Friedrich Euler und weiteren Vereinsmitgliedern. Anschließend entstanden deutschlandweite Bezirksvereine. Der Mitgliedsbeitrag betrug fünf Taler. Protegiert wurde 1896 die Konstruktion von Zeppelins Luftschiff. Anlässlich des Nazi-Regimes erfolgte die Einrichtung von Ausschüssen wie der Arbeitsdienst. Ende 1945 startete die Neugründung. 1956 entstand die Arbeitsgemeinschaft für Kerntechnik. 1997 entstand der Springer-VDI-Verlag für die Publikation technischer Zeitschriften. 2000 wurde in Hannover der erste Weltingenieurtag veranstaltet. (fi)
Kommuniziert wird von der eingetragenen Institution aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Düsseldorf der verantwortungsvolle Umgang mit der Technik. Darüber hinaus bildet die Förderung von Wissenschaft, Forschung und des Nachwuchses weitere Kernkompetenzen. Zudem werden Regelsätze festgelegt und Prüfzeichen entwickelt. Für diesen Zweck erfolgt die Schaffung von VDI-Richtlinien. Mitglieder sind Ingenieure. Diesen steht ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Offeriert werden Weiterbildungskurse. Für Frauen gibt es einen speziellen Arbeitskreis. Eine Hauptaufgabe ist zudem der politische Dialog, um Lösungswege bei Entscheidungsprozessen zu generieren.
Als aktuelle Themen zählen Fachartikel bezüglich der Ausbildung inklusive des Arbeitsmarkts. Beim Projekt ?Deutschland 2030 stehen die Chancen und Risiken bezüglich der Digitalisierung und Mobilität sowie der Energiewende und von urbanen Räumen im Fokus.
Im Geschäftsjahr 2021 lag die Zahl der Mitglieder bei 140.000.
Etabliert sind zahlreiche Tochterunternehmen. Die fachliche Arbeit vollzieht sich mittels zwölf Fachgesellschaften sowie gut fünfzig Fachbereiche wie Bauen oder Messtechniken.
Die Gründung erfolgte anno 1856 durch Carl Friedrich Euler und weiteren Vereinsmitgliedern. Anschließend entstanden deutschlandweite Bezirksvereine. Der Mitgliedsbeitrag betrug fünf Taler. Protegiert wurde 1896 die Konstruktion von Zeppelins Luftschiff. Anlässlich des Nazi-Regimes erfolgte die Einrichtung von Ausschüssen wie der Arbeitsdienst. Ende 1945 startete die Neugründung. 1956 entstand die Arbeitsgemeinschaft für Kerntechnik. 1997 entstand der Springer-VDI-Verlag für die Publikation technischer Zeitschriften. 2000 wurde in Hannover der erste Weltingenieurtag veranstaltet. (fi)
Unternehmenschronik
1856 Vereinsgründung durch Carl Friedrich Euler und anderen
Weitere Firmen dieser Gruppe (VDI)
Präsident, Direktor
Dr. Volker Kefer
Ralph Appel