Völpel trocknet und veredelt Kräuter, Gewürze, Früchte, Gemüse und Tee.
Mehr als hundert Pflanzen von Ananas bis Zucchini, von Anis bis Zimt gehören zum Produktprogramm. Sie werden schonend verarbeitet und dann in konventionellen und biologischen Mischungen verkauft, wobei der Fokus auf biologischen Erzeugnissen liegt. Die Waren entsprechen auch den Anforderungen der Arzneipflanzenindustrie, den Richtlinien der Bio- und Diätverordnung und können für die Herstellung von Babynahrung verwendet werden.
Geliefert werden die Produkte als Grob- oder Feinschnitt, Flocken, Granulat, Pulver, Streifen oder Würfel. Zweites Standbein ist die Lohnverarbeitung für Kunden aus verschiedenen Bereichen der Lebensmittelindustrie. Bei allen Fertigungsarten wird auf den Einsatz von gentechnisch veränderten Saaten, Pflanzen und Zusatzstoffen verzichtet.
Deshalb werden auch die Rohstoffe beziehungsweise die Pflanzen auch von Vertragsbauern bezogen, die von Aussaat bis Ernte betreut werden und auf eine komplette Rückverfolgbarkeit aller Gewächse und der daraus entstehenden Produkte achten. Ansässig ist das Unternehmen in Königsmoos in Oberbayern, wo neben der Fertigung auch ein Logistikzentrum mit einem Hochregallager unterhalten wird.
Das Unternehmen wurde 1948 in Freising von Anton Völpel gegründet und begann in der Kräuter- und Gemüseveredelung. Völpel baute 1957 die weltweit erste Mehrbandtrocknungsanlage, die mit Heizöl statt mit Kohle lief. 1970 zog die Firma nach Königsmoos um. Heute wird sie in zweiter und dritter Generation von Dr. Dagobert Völpel und German Völpel geführt.
(sc)
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Völpel ist ein Unternehmen der Branche Lebensmittelhersteller.
Der Firmensitz befindet sich in Königsmoos.