Waldklinik Jesteburg

Waldklinik Jesteburg Aldag GmbH & Co. KG
Kleckerwaldweg 145
21266 Jesteburg
Deutschland
Telefon: 04183-799-0
Amtsgericht Tostedt
HRA 1977
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Reha-Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
160 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1926
Eigentümer

Eigentümer:  Aldag Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 59.718 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
11
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Reha-Kliniken
85% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Waldklinik Jesteburg ist spezialisiert auf Rehabilitations-Maßnahmen.

Schwerpunkte der niedersächsischen Institution mit Sitz in Jesteburg sind Therapien auch von schwer betroffenen Patienten nach Schlaganfällen oder Schädel-Hirn-Verletzungen sowie Schäden nach Sauerstoffmangel. Darüber hinaus werden auch weiterführende Phasen sowie ambulante Therapien durchgeführt. Erreicht werden soll, dass die Patienten einen Weg zurück ins Leben finden. Geleitet wird die Klinik von der dritten Generation der Gründerfamilie.

Es handelt sich um ein integriertes Zentrum für Rehabilitation im Bereich Neurologie sowie Orthopädie. Durchgeführt werden multidisziplinäre Behandlungskonzepte in Abhängigkeit der unterschiedlichen Gesundungsphase. Es gibt Einzeltherapien und Gruppentherapien. Auch wenn sich Patienten noch auf der Intensivstation befinden kann die Aufnahme erfolgen.

Es findet bei Bedarf eine Zusammenarbeit mit anderen Zentren wie Buchholz oder Winsen statt.

Ursprünglich handelte es sich bei der Institution um eine Waldarbeiterhütte, die von Anneliese und Heinrich Aldag im Jahre 1926 zu einem Ausflugslokal umgewandelt wurde. Bedingt durch eine Schädlingsplage etablierte sich der Name 'Rüsselkäfer' in der Region. Während des zweiten Weltkrieges diente das Landhotel als Lazarett. 1948 erhielt die Familie das Anwesen zurück mit der Auflage, eine Lungenheilstätte zu etablieren. Mitte von 1980 erfolgte die Umwandlung in eine Fachklinik für neurotraumatologische sowie orthopädische Verletzungen. Durchgeführt wurden in den Folgejahren mehrere Erweiterungen, wobei das Land Niedersachsen sich mit Fördermitteln beteiligte. 2003 wurden umfangreiche Modernisierungen durchgeführt und 2011 wurde der Neubau des Bettenhauses eingeweiht.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1926: Eröffnungs eines Auflugslokals durch Anneliese und Heinrich Aldag
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