Watlow

Watlow GmbH
Lauchwasenstr. 1
76709 Kronau
Deutschland
Telefon: 07253-9400-0
Amtsgericht Mannheim
HRB 230294
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Elektrotechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
120 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1922
Eigentümer

Eigentümer:  Watlow Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 20.792 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Elektrotechnik
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Die Firma Watlow zählt als größter Konstrukteur von Heizelementen.

Kernkompetenzen des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Kronau sind elektrische Heizelemente und Sensoren sowie Regler. Realisiert werden kundenspezifische Lösungen. Eingebracht werden die Produkte zudem in der Halbleiterindustrie und Energietechnik sowie der Großküchentechnik oder medizinischen Ausrüstungen. Auch profitiert das Diesel-Segment von den Entwicklungen.

Angemeldet wurden mehr als 450 Patente.
Im Bereich eingetragener Heizelemente erstreckt sich das Portfolio von Heizpatronen der Marke Firerod über Rohrheizkörper wie die Marke Finbar bis zur Thermostat-Serie EHG.
An Thermoelementen gibt es Standard-Produkte sowie spezielle Entwicklungen wie das geschützte Produkt Exactsense.
Rund um Temperaturregler stehen diverse Ausführungen wie EZ-ZONE RM bereit.

Der Betrieb ist Teil des Familienunternehmens Watlow Electric Manufacturing mit dem Hauptsitz im nordamerikanischen St. Louis.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1922 von Louis Desloge in Missouri. Anfänglich wurden elektrische Heizelemente für die Sparte Schuhindustrie entwickelt. Der Name sollte Low-Watt verdeutlichen und Dampfheizungen ersetzen. 1923 wurden Pionierarbeiten geleistet. 1924 entstand eine erste Fabrik. 1945 starteten Exporte außerhalb der USA. Ab 1950 entstanden durch Sohn Georg patentierte Entwicklungen wie die Heizpatrone unter der Marke Firerod. 1963 trat auch Sohn Louis Junior in die Leitung ein und etablierte ein weltweites Netz von Handelsvertretungen. 1969 entstanden Heizpatronen für Kernkraftwerke. 1973 wurde erstmals am Standort Deutschland eine Produktionsanlage im Ausland errichtet. Im Laufe der Jahre kam es zu diversen Übernahmen.

Geschäftsführung

Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Hersteller von Elektrotechnik