Wefapress
Kunststoffteile aus Vreden
Wefapress Beck + Co. GmbH
Adresse:
Up de Hacke 21-31
48691 Vreden
Kreis: Borken
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02564-9329-0
Web: www.wefapress.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 34.123 von 140.000
> Mitarbeiter: 130 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1828
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Wefapress ist weltweit renommiert für das Pressinterverfahren.
Kernkompetenzen des inhabergeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Vreden ist die Herstellung und Verarbeitung von Kunststoff. Verarbeitet wird schwerpunktmäßig ultrahochmolekulares als auch hochmolekulares Polyethylen. Ergänzt werden die Materialien durch Additive. Dazu gehören Öl und Ruß oder auch Metallteile. Das Sortiment umfasst Platten und Kettenführungen sowie Stahl-C-Profile. Ergänzt wird das Programm von kundenspezifischen Zeichnungsteilen.
Zugeschnitten sind die Lösungen auf verschiedene Branchen von der Agrarindustrie über die Chemische Industrie bis zur Fördertechnik und die Abfüllindustrie. Zudem profitieren der Hafenbau und Anlagenbau sowie die Nahrungsmittel- und Schüttgüterindustrie inklusive der Papierindustrie von den Produkten.
Die Wurzeln des Unternehmens begründen sich von diversen Firmen der niederländischen Brüder Bernhard und Hermann sowie Jan Reerink. So entstand 1828 in Vreden eine Eichenlohgerberei. 1895 wurde der Betrieb Westfalia für die Herstellung von Picker und somit von Weberschiffchendämpfer aus Abfällen der Eichenlohgerberei etabliert. Um 1950 gelang die Produktion dieser Produkte aus Kunststoff von der Firma Wefapress. Erstes Versuchsmaterial wurde 1952 geliefert und es gelang, pulverförmigen Rohstoff im Pressinterverfahren zu pressen. Insofern handelt es sich um den ersten Anbieter weltweit. Mitte 2018 erfolgte die strategische Allianz mit der italienischen Firma Wikiplast. Übernommen wurden fünfzig Prozent. Dieses Unternehmen hat seit 2012 Materialien für Wefapress zu hundert Prozent hergestellt. In der Führungsebene befindet sich die vierte Generation. (fi)
Kernkompetenzen des inhabergeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Vreden ist die Herstellung und Verarbeitung von Kunststoff. Verarbeitet wird schwerpunktmäßig ultrahochmolekulares als auch hochmolekulares Polyethylen. Ergänzt werden die Materialien durch Additive. Dazu gehören Öl und Ruß oder auch Metallteile. Das Sortiment umfasst Platten und Kettenführungen sowie Stahl-C-Profile. Ergänzt wird das Programm von kundenspezifischen Zeichnungsteilen.
Zugeschnitten sind die Lösungen auf verschiedene Branchen von der Agrarindustrie über die Chemische Industrie bis zur Fördertechnik und die Abfüllindustrie. Zudem profitieren der Hafenbau und Anlagenbau sowie die Nahrungsmittel- und Schüttgüterindustrie inklusive der Papierindustrie von den Produkten.
Die Wurzeln des Unternehmens begründen sich von diversen Firmen der niederländischen Brüder Bernhard und Hermann sowie Jan Reerink. So entstand 1828 in Vreden eine Eichenlohgerberei. 1895 wurde der Betrieb Westfalia für die Herstellung von Picker und somit von Weberschiffchendämpfer aus Abfällen der Eichenlohgerberei etabliert. Um 1950 gelang die Produktion dieser Produkte aus Kunststoff von der Firma Wefapress. Erstes Versuchsmaterial wurde 1952 geliefert und es gelang, pulverförmigen Rohstoff im Pressinterverfahren zu pressen. Insofern handelt es sich um den ersten Anbieter weltweit. Mitte 2018 erfolgte die strategische Allianz mit der italienischen Firma Wikiplast. Übernommen wurden fünfzig Prozent. Dieses Unternehmen hat seit 2012 Materialien für Wefapress zu hundert Prozent hergestellt. In der Führungsebene befindet sich die vierte Generation. (fi)
Geschäftsführer
Lutz Beck
Gerrit Jan Beck