Wespa Simonds
Maschinenbauer aus Melsungen
WESPA Metallsägenfabrik
Simonds Industries GmbH
Adresse:
Spangenberger Str. 61
34212 Melsungen
Kreis: Schwalm-Eder-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 05661-9263-0
Web: www.wespa-simonds.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 30.909 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1950
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Wespa Simonds ist eine Firma, deren Hauptbetätigungsfeld in der Herstellung von Metallsägen liegt.
Die Produktpalette besteht aus Werkzeugstahl-Sägebändern, Bi-Metall Sägebändern, Hartmetall-Sägebändern und individuellen Sägebändern. Abgerundet wird das Portfolio durch beschichtete Sägebänder.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1950 zurückverfolgen. In jenem Jahr wurde der Betrieb in Spangenberg ins Leben gerufen. In den ersten Jahren konzentrierte man sich in erster Linie auf die Produktion von Handsägen. Im Jahr 1963 entschied man sich, die Produktion um Sägemaschinen zu erweitern. Zudem begann man Werkzeugstahl, Sägebänder und Maschinensägen herzustellen.
Da die räumlichen Kapazitäten an ihre Grenzen stießen, eröffnete das Unternehmen in Lochmühle ein neues Werk. 1987 startete die Produktion von BI-Metall Sägembändern. Im Jahr 1992 wurde das Unternehmen in die Simonds Group integriert.
Nach dem Umzug nach Melsungen, wo die Produktion von Metallsägebändern durch Lean-Manufaktoring begann, startete die Digitalisierung der Produkte. Wespa Simonds wurde zum Anbieter 4.0 kompatibler und intelligenter Sägebänder.
Die Metallsägenfabrik, die metallverarbeitende Industrieunternehmen und Wiederverkäufer als Kunden vorweisen kann, ist im nordhessischen Melsungen angesiedelt. Die Stadt befindet sich im Schwalm-Eder-Kreis. (tl)
Die Produktpalette besteht aus Werkzeugstahl-Sägebändern, Bi-Metall Sägebändern, Hartmetall-Sägebändern und individuellen Sägebändern. Abgerundet wird das Portfolio durch beschichtete Sägebänder.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1950 zurückverfolgen. In jenem Jahr wurde der Betrieb in Spangenberg ins Leben gerufen. In den ersten Jahren konzentrierte man sich in erster Linie auf die Produktion von Handsägen. Im Jahr 1963 entschied man sich, die Produktion um Sägemaschinen zu erweitern. Zudem begann man Werkzeugstahl, Sägebänder und Maschinensägen herzustellen.
Da die räumlichen Kapazitäten an ihre Grenzen stießen, eröffnete das Unternehmen in Lochmühle ein neues Werk. 1987 startete die Produktion von BI-Metall Sägembändern. Im Jahr 1992 wurde das Unternehmen in die Simonds Group integriert.
Nach dem Umzug nach Melsungen, wo die Produktion von Metallsägebändern durch Lean-Manufaktoring begann, startete die Digitalisierung der Produkte. Wespa Simonds wurde zum Anbieter 4.0 kompatibler und intelligenter Sägebänder.
Die Metallsägenfabrik, die metallverarbeitende Industrieunternehmen und Wiederverkäufer als Kunden vorweisen kann, ist im nordhessischen Melsungen angesiedelt. Die Stadt befindet sich im Schwalm-Eder-Kreis. (tl)
Geschäftsführer
Yi Jin