Westarp

Recyclingunternehmen aus Aschaffenburg


Rohstoffhandel BERNHARD WESTARP
GmbH & Co. KG
Adresse:
Hafenrandstr. 5-6
63741 Aschaffenburg

Kreis: Aschaffenburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 06021-8460-0
Web: www.westarp-kg.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.558 von 140.000

> Mitarbeiter: 200 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro

> Gegründet: 1890

> Eigentümer:

Westarp Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Westarp ist eine in fünfter Generation geführte Firma, deren Hauptbetätigungsfeld im Rohstoffhandel liegt. Das mittelständische Unternehmen bietet ein Fullservice-Gesamtkonzept. Von der Erfassung bis zur Verwertung aller Materialien werden keine Händler zwischengeschaltet. Westarp verfügt über Verwertungsanlagen, die zum Wiederverwendungskreislauf nahezu aller Arten von Rohstoffen beitragen.

Darüber hinaus ist die Firma auf Sonderdienstleistungen wie Abbrüche und Demontagen spezialisiert. Die Produktpalette teilt sich in zwei Hauptströme, in Rohstoffe für die Gießerei- und für die Stahlindustrie.

In speziell dafür ausgelegten Lagern stellt das Unternehmen nach Sortierung und Kontrolle ein breites Spektrum an Produkten her. Hierzu zählen Maschinengussbruch Sorte 2a, Handelsgussbruch, DB-Schienenstücke, Stanzabfälle in verschiedenen Legierungen, Gießereipakete in Tiefzieh-, Si- oder Schwarzblechqualität, bunte Blechpakete, Grobblechkupol, Trägerkupol sowie Sonderkupolsorten.

Für die Stahlindustrie bereitet Westarp neben speziellen Scherenschrottprodukten die üblichen Qualitäten der Schrottsortenliste fachgerecht auf, lagert sie zwischen und liefert sie aus. Zudem werden Eisenspäne getrocknet und bei der Lagerung anfallende Mengen an Restemulsion in speziellen Behältern zwischengelagert und einer Entsorgung und Wiederverwertung zugeführt.

Ferner ist das Unternehmen in der Lage, ölhaltige Getriebe und Anlagenteile auf einem Waschplatz von Anhaftungen zu befreien, Öle, Restöle und Emulsion und Fett-Wassergemische separat zu entsorgen. Auch befasst sich der Mittelständler mit Elektroschrott, der Asbestentsorgung sowie mit Holz- und Bodenrecycling. In der Abteilung für Nichteisenmetalle werden sämtliche metallischen Produktionsabfälle sowie Altmaterialien angenommen, analysiert, sortiert und fachgerecht aufbereitet.

Zu den Nichteisenmetallen zählen verschiedene Kupfersorten, wie Millberry und Elektrolytmaterial, Kupferblech- und Rohrabfälle oder Schwerkupfer. Hinzu kommen alle gängigen Kupferlegierungen wie Messing, Rotguss und Walz- und Gussbronze, Aluminium, Alt- und Neuzink, Schriftzink, Zinkguss, Auswuchtblei, Alt-Weichblei oder Bleilegierungen sowie Magnesium, reines Titan, Ferro-Titan oder Titan-Legierungen.

Darüber hinaus hat sich die Firma auf Container spezialisiert. Westarp bietet Abrollcontainer, Absetzcontainer mit und ohne Deckel, Gitterboxen, Stahlboxen, Kunststoffbehälter und Stapelbehälter.

Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1890 zurückverfolgen. Gründungsort ist Oelde im Kreis Beckum. Von Beginn an spielte in der Firma die Erfassung von Eisenschrott eine wesentliche Rolle. Zu Beginn der Industrialisierung wurde Alteisen von der Familie Westarp mittels Pferdewagen eingesammelt und verwertet.

Die Firma ist im bayerischen Aschaffenburg angesiedelt. Die Stadt befindet sich in Unterfranken. Weitere Standorte liegen in Stockstadt, Obernburg, Wickede, Dortmund und Duisburg. (tl)






Geschäftsführer
Roland Baum
Andre Hans-Jürgen Roth
Maik Schulze
Jürgen Westarp


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