Wilhelm Manz

Wilhelm Manz GmbH & Co. KG
Gewerbering 1
58579 Schalksmühle
Deutschland
Telefon: 02355-9087-0
Amtsgericht Iserlohn
HRA 2918
UIN: DE125802405

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wzw-Branche: Komponentenhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

150 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1876

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Eigentümer: Börner Schalksmühle Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 33.050 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Wilhelm Manz

Wilhelm Manz ist eine Firma, deren Expertise in der Stanztechnik, Umformtechnik und im Werkzeugbau liegt. Das Unternehmen entwickelt Produkte von der ersten Idee bis zur Fertigung.

In der Konstruktion setzt die Firma das System Mecadat-Visi ein, das verschiedene Prozesse im Werkzeugbau unterstützt. Zudem wird es unter anderem bei Schnitt-, Stanz- und Folgeverbundwerkzeugen eingesetzt.

Im Werkzeugbau fertigt Wilhelm Manz Werkzeuge, wie Schnitt-, Biege-, Zieh-, Transfer- und Folgeverbundwerkzeuge. Darüber hinaus stellt das Unternehmen Vorrichtungen und Stanzen her.

Wilhelm Manz verfügt über mehr als 30 Pressen und Stanzautomaten modernster Bauart, darunter auch Transfer- und Servopressen, in einem Leistungsspektrum von 300 bis 8.000 Kilonewton. Damit produziert die Firma individuell kleine, mittlere und große Serien.

Aber auch das Schweißen spielt eine wesentliche Rolle bei Wilhelm Manz. Mit Rotations- und Roboterschweißanlagen ist der Mittelständler in der Lage, individuelle Baugruppen zu schweißen. Nicht zuletzt verfügt die Firma über eine Diskusschleifanlage, die eine Ebenheit von bis zu 0,02 Millimeter ermöglicht.

Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1876 kam es zur Gründung der Firma Manz in Schalksmühle im Ortsteil Lauenscheiderohl. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen darauf, Fensterknöpfe und Oberlichtbeschläge herzustellen. Durch die Verlegung des Betriebs in den Ortsteil Klagebach im Jahr 1890 kamen zur bisherigen Fertigung kleinere Gesenkschmiedestücke aller Art hinzu.

Kennzeichnend für das Jahr 1906 war die Übernahme des Betriebs durch Wilhelm Manz. Fortan setzte der Betrieb erstmals einen Elektromotor für den Maschinenantrieb ein und stellte mittels Exenterpressen Stanzteile für alle Industriezweige her.

Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges begann das Unternehmen damit, Werkzeugtaschen für Fahrräder und Mopeds sowie Metallteile herzustellen. 1998 trat Ken Börner im Unternehmen als geschäftsführender Gesellschafter an. Um auf dem technischen Stand der Dinge zu bleiben, investierte Wilhelm Manz in die erste Servopresse. Darüber hinaus kam der Produktionsbereich Diskusschleifen zum Einsatz.

Die Firma ist im nordrhein-westfälischen Schalksmühle angesiedelt. Die Gemeinde befindet sich im Nordwesten des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis.

Chronik

  1. 1876: Gegründet in Schalksmühle

Geschäftsführung

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