Volksbank Bocholt
Volksbanken & Raiffeisenbanken aus Bocholt
Volksbank Bocholt eG
Adresse:
Meckenemstr. 10
46395 Bocholt
Kreis: Borken
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02871-952-0
Web: www.vb-bocholt.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 32.821 von 140.000
> Mitarbeiter: 204 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1900
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die Volksbank Bocholt ist eine genossenschaftliche Universalbank mit regionaler Ausrichtung.
Auf Grund des Anspruchs eine Universalbank zu sein, wird die gesamte Bandbreite an Finanzdienstleistungen aus einer Hand angeboten. Das reicht von der Kontoführung und dem Zahlungsverkehr über Bausparen, Risikovorsorge, Anlagen und Kredite bis zum Wertpapierhandel und der Unternehmens-Finanzierung.
Dem Regionalprinzip entsprechend baut das Kreditinstitut vor allem auf Kundennähe und Serviceleistungen wie einer bedarfsgerechten Beratung und Betreuung mit persönlichen Ansprechpartnern. Als Finanzpartner vor Ort liegt der Fokus neben Privatkunden auf lokal verankerten kleineren und mittelständischen Firmen und Betrieben.
Untermauert wird das Regionalprinzip durch weiterführendes Engagement auf der Basis des allen Genossenschaften zu Grunde liegenden gemeinnützigen Gedankens. Deshalb setzt sich das Finanzinstitut für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen und Projekten ein und gewährt diesen finanzielle Unterstützung.
Die Volksbank Bocholt ist ein Kreditinstitut in der Rechtsform einer Genossenschaft. Demzufolge ist sie in besonderer Weise ihren Mitgliedern verpflichtet und stellt deren finanzielle Förderung neben den Aspekt der Gewinnmaximierung. Geleistet wird das in enger Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Verbundpartnern.
Auf deutscher Ebene sind diese im Genossenschaftlichen Finanzverbund organisiert, dessen größte Stärke seine flächendeckende Struktur ist. Denn ihm gehören mehr als 1.200 Volks- und Raiffeisenbanken, Spar- und Darlehenskassen sowie Sparda-Banken mit ungefähr 13.600 Zweigstellen an. Europaweit arbeiten sie in der Internationalen Volksbankenvereinigung, kurz CIBP, mit Sitz in Brüssel zusammen.
Im Marktgebiet in Bocholt sowie in der unmittelbaren Umgebung im westlichen Münsterland verfügt das Geldinstitut über mehr als vierzehn Filialen und Service-Points. Die zentrale Verwaltung ist in Bocholt ansässig.
Zurückgehen tut die genossenschaftliche Idee auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch, die diese neue Unternehmensform unabhängig voneinander Mitte des 19. Jahrhunderts etablierten.
Älteste Vorläufer der Volksbank Bocholt sind zwei im Jahr 1900 gegründete Vereine, der Hemdener Spar- und Darlehnskassenverein und der Spar- und Darlehnskassenverein Suderwick. Die 1923 entstandene Gewerbebank nannte sich 1942 in Volksbank Bocholt um. Nach Fusionen mit den beiden anderen Banken entstand 1974 die Volksbank Bocholt in ihren heutigen Zügen. (sc)
Auf Grund des Anspruchs eine Universalbank zu sein, wird die gesamte Bandbreite an Finanzdienstleistungen aus einer Hand angeboten. Das reicht von der Kontoführung und dem Zahlungsverkehr über Bausparen, Risikovorsorge, Anlagen und Kredite bis zum Wertpapierhandel und der Unternehmens-Finanzierung.
Dem Regionalprinzip entsprechend baut das Kreditinstitut vor allem auf Kundennähe und Serviceleistungen wie einer bedarfsgerechten Beratung und Betreuung mit persönlichen Ansprechpartnern. Als Finanzpartner vor Ort liegt der Fokus neben Privatkunden auf lokal verankerten kleineren und mittelständischen Firmen und Betrieben.
Untermauert wird das Regionalprinzip durch weiterführendes Engagement auf der Basis des allen Genossenschaften zu Grunde liegenden gemeinnützigen Gedankens. Deshalb setzt sich das Finanzinstitut für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen und Projekten ein und gewährt diesen finanzielle Unterstützung.
Die Volksbank Bocholt ist ein Kreditinstitut in der Rechtsform einer Genossenschaft. Demzufolge ist sie in besonderer Weise ihren Mitgliedern verpflichtet und stellt deren finanzielle Förderung neben den Aspekt der Gewinnmaximierung. Geleistet wird das in enger Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Verbundpartnern.
Auf deutscher Ebene sind diese im Genossenschaftlichen Finanzverbund organisiert, dessen größte Stärke seine flächendeckende Struktur ist. Denn ihm gehören mehr als 1.200 Volks- und Raiffeisenbanken, Spar- und Darlehenskassen sowie Sparda-Banken mit ungefähr 13.600 Zweigstellen an. Europaweit arbeiten sie in der Internationalen Volksbankenvereinigung, kurz CIBP, mit Sitz in Brüssel zusammen.
Im Marktgebiet in Bocholt sowie in der unmittelbaren Umgebung im westlichen Münsterland verfügt das Geldinstitut über mehr als vierzehn Filialen und Service-Points. Die zentrale Verwaltung ist in Bocholt ansässig.
Zurückgehen tut die genossenschaftliche Idee auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch, die diese neue Unternehmensform unabhängig voneinander Mitte des 19. Jahrhunderts etablierten.
Älteste Vorläufer der Volksbank Bocholt sind zwei im Jahr 1900 gegründete Vereine, der Hemdener Spar- und Darlehnskassenverein und der Spar- und Darlehnskassenverein Suderwick. Die 1923 entstandene Gewerbebank nannte sich 1942 in Volksbank Bocholt um. Nach Fusionen mit den beiden anderen Banken entstand 1974 die Volksbank Bocholt in ihren heutigen Zügen. (sc)
Unternehmenschronik
1900 Gründung der Bank
Vorstand
Franz-Josef Heidermann
Herbert Kleinmann