AGK Hochleistungswerkstoffe

AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH
Fallgatter 8
44369 Dortmund
Deutschland
Telefon: 0231-936964-0
Amtsgericht Dortmund
HRB 15052
UIN: DE813281606

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wzw-Branche: Technische Keramik

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Anzahl Mitarbeiter:

10 - 49
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 2001

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Eigentümer: Kunkel/Kunst

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 64.772 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Technische Keramik
79% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

Informationen über AGK Hochleistungswerkstoffe

Die Firma AGK ist spezialisiert auf Isolierwerkstoffe.

Im Zentrum des Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Dortmund stehen die Herstellung und der Vertrieb von Wärmeschutzplatten und Heißkanal-Abdeckungen. Ergänzt wird das Programm von Extruder-Isolierungen. Gefertigt werden insofern hochpräzise Spezialbauteile. Kernkompetenzen sind sowohl die Einzel- als auch die Serienfertigung. Zum Einsatz kommen duroplastische Kunststoffe sowie Faserzemente. Auftraggeber entstammen vielseitigen Branchen wie der Brandschutz und Elektrostahlwerke oder auch die Kunststoff- und Ofenindustrie. Das Vertretungsgebiet umfasst ganz Deutschland.

Betont wird die Umsetzung von Bauteilen entsprechend der kundenspezifischen Anforderung. Bei der Lösungssuche erfolgten Unterteilungen in die Temperatur der Werkstoffe und die Kerneigenschaften. Realisiert werden Artikel für Chargiergestelle und die Feuerschutzbeschichtung oder auch den Formenbau und Gewindestangen. Weitere Anwendungen betreffen Modelplatten und Kabelklemmen oder auch Ofendichtungen.

Zur Verfügung stehen aufgerüstete Plattenaufteilsägen und CNC-Maschinen. Alle Begasungsplatten werden im eigenen Betrieb gepresst. Das Format der Frästeile liegt bei maximal 1300 Mal 3000 Millimeter. Die Drehteile haben einen Durchmesser von höchstens tausend Millimetern Länge. Montageservices erfolgen auch über größere Dimensionen. Die Bearbeitung ist spanend. Die Bauteile werden trocken bearbeitet. Zu den Besonderheiten gehören stirnseitige Bohrungen. Diese Arbeitsweise ist in Schichtpressstoffen eingeschränkt möglich, wird jedoch nicht empfohlen.

Gegründet wurde die Fabrik im Jahre 2001 für Hochleistungswerkstoffe von Hans-Joachim Kunkel und Heinz-Georg Kunst. 2005 und 2006 erfolgten Investitionen in den Maschinenpark. 2017 kam es zur Ausweitung der Fertigungskapazität mittels simultaner 5-Achs-Maschinen.

Chronik

  1. 2001: Firmengründung

Geschäftsführung

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