Allmatic Spannsysteme

Komponentenhersteller aus Unterthingau


Allmatic-Jakob Spannsysteme GmbH

Adresse:
Jägermühle 10
87647 Unterthingau

Kreis: Ostallgäu
Bundesland: Bayern
Telefon: 08377-929-0
Web: www.allmatic.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 60.295 von 140.000

> Mitarbeiter: 70 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1973

> Eigentümer:

Ludwig Jakob
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Allmatic Spannsysteme ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf Maschinenschraubstöcke richtet. Der mittelständisch geprägte Betrieb ist in der Lage, für jede Spannaufgabe das richtige Spannsystem zu liefern. Allmatic Spannsysteme bezeichnet sich selbst als führenden Hersteller von Spannsystemen weltweit. Im Vordergrund stehen die Tätigkeitsfelder Forschung und Entwicklung, Produktion, Montage, Marketing und Vertrieb, Service und Support.

Die Schraubstöcke halten die Werkstücke sicher und vermeiden dadurch Schäden an Mensch und Maschine. So können Maschinenstillstand, Aufmaß, Ausschuss und damit die Kosten reduziert werden. Das Unternehmen garantiert als einziger Schraubstockhersteller eine 20-jährige Ersatzteilversorgung.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in die frühen 1970er-Jahre. Zu jener Zeit produzierte Allmatic Spannsysteme ein Spannsystem mit kontrollierbarer Spannkraft und reproduzierbarer Spanngenauigkeit. Im Jahr 1973 wurde schließlich Allmatic Spannsysteme ins Leben gerufen. In den 1980er-Jahren entwickelte der Mittelständler ein neues Spannsystem, den NC-Spanner mit mechanischer Kraftspindel.

Im neuen Jahrzehnt entwickelte Allmatic Spannsysteme vierfach beziehungsweise achtfach Spannmittel, das aus einem Gusskörper besteht und eine extrem hohe Stabilität besitzt: den Monoblock. Diese Spannmittel waren als Einzel- oder Doppelspanner und in verschiedenen Spannbreiten konzipiert. Zu Beginn des neuen Jahrtausends verkaufte Saurer seinen Geschäftsbereich Allmatic Spannsysteme 2001 an die Jakob-Gruppe.

Allmatic entwickelte die Gripp-Spanntechnologie für konventionelle Schraubstöcke.
In der Gripptechnik kann der Spannrand bis auf drei Millimeter reduziert werden. So ist im 5-Achs-Bereich die Bearbeitung mit geringem Spannverlust möglich geworden.

Ansässig ist das Unternehmen im bayerischen Unterthinga, das im schwäbischen Landkreis Ostallgäu liegt. (tl)






Geschäftsführer
Herbert Mayr


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