Interstarch

Interstarch GmbH
Dr.-von-Linde-Str. 1
06729 Elsteraue
Deutschland
Telefon: 03441-8292-0
Amtsgericht Stendal
HRB 16898
UIN: DE278413793

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wzw-Branche: Chemieunternehmen

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Anzahl Mitarbeiter:

62 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 2011

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Eigentümer: Poroshenko (Ukraine)

Gruppenkriterium Investoren
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 37.270 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
69
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Chemieunternehmen
77% unter 50 Mitarbeiter
16% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Interstarch

Interstarch produziert und vertreibt industrielle Rohstoffe aus Weizen unter der Marke Allstarch.

Aus dem nachwachsenden natürlichen Rohstoff Weizen werden Produkte hergestellt, die in der Lebensmittelindustrie, der Papier- und Wellpappenbranche, der chemischen Industrie sowie für Pharma- und Kosmetikartikel genutzt werden.

Angesiedelt ist das Unternehmen in Elsteraue in Sachsen-Anhalt im dortigen Industriepark Zeitz. Im dritten Quartal 2009 liefert eine dort neu errichtete Fabrik verschiedene Erzeugnisse auf Weizenbasis. Die jährliche Produktion beträgt rund 10.000 Tonnen Vital Gluten, etwa 60.000 Tonnen modifizierte Stärke und circa 30.000 Tonnen Futtermittel.

Angeboten werden diese unter dem Markennamen Allstarch. Für den Vertrieb hat sich das Unternehmen als Kooperationspartner mit der Firma Helm zusammengetan, die sich um die Belieferung auf den Märkten in Deutschland, Europa und der übrigen Welt kümmert.

Der Produktionsstandort liegt strategisch günstig im mitteldeutschen Weizenanbaugebiet. Beliefert wird Interstarch deshalb von landwirtschaftlichen Betrieben aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.

Schon nach kurzer Zeit musste die neue Stärkefabrik Insolvenz anmelden. In 2011 übernahm der ukrainische Privatinvestor Poroshenko das Werk. Dieser betreibt auch in der Ukraine eine Stärkefabrik.

Chronik

  1. 2009: Betriebsbeginn der Stärkefabrik
  2. 2010: Insolvenz
  3. 2011: Der ukrainische Privatinvestor Poroshenko übernimmt das Werk

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