> 17 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1949
> Eigentümer
Typ: Sonstige
wer-zu-wem-Ranking
Platz 83.046 von 140.000
Alö Deutschland Vertriebs-GmbH
Industriestr. 23
64807 Dieburg
Kreis: Darmstadt-Dieburg
Bundesland: Hessen
Telefon: 06071-92830
Web: www2.alo.se
Amtsgericht Darmstadt HRB 33873
UIN: DE134807860
Alö Deutschland ist eine Tochtergesellschaft des weltweit agierenden Herstellers von Landmaschinen Alö.
Im Mittelpunkt der Produktionstätigkeiten bei Alö stehen Frontlader zum Heben und Bewegen von Lasten mit verschiedenen Ausstattungen und technischen Varianten wie Lastdämpfern oder Prallel-Kinematik, je nach Anforderung. Die werden beispielsweise an Traktoren angebaut und dienen neben der Landwirtschaft auch in kommunalen Bereichen. Dazu kommen Frontladerarbeitsgeräte.
Einer der Schwerpunkte liegt auf einem Loader Control System, kurz LCS, das für landwirtschaftlich genutzte Traktoren die Benutzerfreundlichkeit, die Sicherheit, aber vor allem auch die Effizienz im Vergleich zu anderen Traktoren deutlich erhöhen soll. Auf den Markt gelangen die Produkte von Alö unter den Namen Quicke und Trima.
Der Stammsitz des Unternehmens befindet sich im nördlichen Schweden in der Gemeinde Brännland. Die deutsche Vertriebstochter operiert vom südhessischen Dieburg aus. Weitere Verkaufsbüros unterhält Alö in Dänemark, Norwegen, Frankreich, Großbritannien, Kanada und den USA.
Produziert wird innerhalb Schwedens in Brännland und im nicht weit entfernten Umea. Drei weitere Fertigungsniederlassungen gibt es in Frankreich, China und den USA. Das Unternehmen wurde 1949 von Karl-Ragnar Åström gegründet, der zwei Jahre zuvor den ersten schwedischen Frontlader für seinen eigenen Hof konstruiert hatte. Seit 1993 ist die Balticgruppen am Unternehmen beteiligt, dessen Hauptgesellschafter 2002 der Finanzinvestor 3i wurde. Seit Mitte 2011 gibt es eine Übernahmevereinbarung mit dem Stockholmer Private Equity-Unternehmen Altor. (sc)
Im Mittelpunkt der Produktionstätigkeiten bei Alö stehen Frontlader zum Heben und Bewegen von Lasten mit verschiedenen Ausstattungen und technischen Varianten wie Lastdämpfern oder Prallel-Kinematik, je nach Anforderung. Die werden beispielsweise an Traktoren angebaut und dienen neben der Landwirtschaft auch in kommunalen Bereichen. Dazu kommen Frontladerarbeitsgeräte.
Einer der Schwerpunkte liegt auf einem Loader Control System, kurz LCS, das für landwirtschaftlich genutzte Traktoren die Benutzerfreundlichkeit, die Sicherheit, aber vor allem auch die Effizienz im Vergleich zu anderen Traktoren deutlich erhöhen soll. Auf den Markt gelangen die Produkte von Alö unter den Namen Quicke und Trima.
Der Stammsitz des Unternehmens befindet sich im nördlichen Schweden in der Gemeinde Brännland. Die deutsche Vertriebstochter operiert vom südhessischen Dieburg aus. Weitere Verkaufsbüros unterhält Alö in Dänemark, Norwegen, Frankreich, Großbritannien, Kanada und den USA.
Produziert wird innerhalb Schwedens in Brännland und im nicht weit entfernten Umea. Drei weitere Fertigungsniederlassungen gibt es in Frankreich, China und den USA. Das Unternehmen wurde 1949 von Karl-Ragnar Åström gegründet, der zwei Jahre zuvor den ersten schwedischen Frontlader für seinen eigenen Hof konstruiert hatte. Seit 1993 ist die Balticgruppen am Unternehmen beteiligt, dessen Hauptgesellschafter 2002 der Finanzinvestor 3i wurde. Seit Mitte 2011 gibt es eine Übernahmevereinbarung mit dem Stockholmer Private Equity-Unternehmen Altor. (sc)
Geschäftsführer
Robert Eckert
Frank Uhlmann