Ballerstaedt stellt Siegel-Verschlüsse aus Aluminium und die dazu gehörenden Siegel-Geräte her.
Genutzt werden diese Siegel-Verschlüsse in erster Linie in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie. Sie werden für verschiedene Produkte und Anforderungen in Serie gefertigt. Sie können sowohl für den Transport und die Lagerung von aggressiven Chemikalien als auch für sensible Lebensmittel oder kosmetische Produkte eingesetzt werden.
Die Aluminiumverschlüsse wirken absolut dicht gegen Keime, Licht, Sauerstoff und andere Einflüsse von außen bei Behältnissen aus verschiedenen Stoffen. Dazu gehören Glas, kunststoff sowie lackiertes Weißblech und lackiertes Aluminium.
Hergestellt werden die Verschlüsse am Stammsitz in Rastatt in Baden-Württemberg. Ausgeliefert werden sie in zahlreiche Länder auf allen Kontinenten. Dafür unterhält Ballerstaedt ein weitläufiges Vertriebsnetz aus regional tätigen Partnerfirmen in mehr als zwanzig Staaten.
Gegründet wurde das Unternehmen 1946 in der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt Kiel von Günther Ballerstaedt, Engelbert Rohwedder, Helmut Galster und Heinz Lützenkirchen. Kernkompetenz war zunächst die Herstellung von Uhrmacherchemikalien.
Zehn Jahre später wurde es nach Rastatt verlegt und begann Anfang der 1960er mit der Produktion von Siegelgeräten und Aluminium-Siegel-Verschlüssen. Geschäftsführende Gesellschafter sind seit 1987 die beiden Gründersöhne Harald Ballerstaedt und André Rohwedder.
(sc)
Ballerstaedt Verpackungsindustrie aus Rastatt ist ein Unternehmen der Branche Verpackungsindustrie.
Das Firmenprofil ist in Vorbereitung.