Barmherzige Brüder Regensburg

Barmherzige Brüder
Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg
Deutschland
Telefon: 0941-369-0
Amtsgericht Regensburg
HRB 10511
UIN: DE815202855

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wzw-Branche: Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

3.300 in Deutschland
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Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
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Gegründet: 1930

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Eigentümer: Barmherzige Brüder Bayerische Ordensprovinz

Gruppenkriterium Kirchlich
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 3.685 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
23
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
128
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Barmherzige Brüder Regensburg

Das Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg ist das größte katholische Krankenhaus und das größte Ordenskrankenhaus Deutschlands.

Das Krankenhaus ist in zahlreiche Kliniken und Institute unterteilt. Dazu gehören unter anderem die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesie und Kinderanästhesie, Anästhesie und operative Intensivmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Geriatrische Rehabilitation.

Spezialisiert ist das Krankenhaus zudem auf den Gebieten der Kardiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie, Onkologie und Hämatologie oder auch Strahlentherapie. Zu den wichtigsten Zentren sind das Adipositas-, das Brust-, Darm-, Gefäß-, Notfall-, Schlaganfall- oder auch das Perinatalzentrum zu zählen.

Im Jahr 2010 verfügte das Krankenhaus über 828 Akutbetten und 45 Behandlungsplätze in der Geriatrischen Rehabilitation. Rund 38.000 Patienten wurden stationär und fast die doppelte Anzahl ambulant versorgt.

Die Historie reicht bis in die 20er Jahre zurück. Die von Frater Eustachius Kugler erbauten Krankenhäuser St. Pius und St. Vinzenz wurden unter finanziell schwierigen Bedingungen errichtet. Im Jahr 1932 konnte eine Krankenpflegeschule im Krankenhaus integriert werden.

Zwar überstanden beide Krankenhäuser den zweiten Weltkrieg ohne Bombentreffer, dennoch fiel Mitte der 70er Jahre die Entscheidung, Umbaumaßnahmen am Krankenhaus vorzunehmen. Einen wichtigen Meilenstein in der Krankenhausgeschichte stellen die Errichtung einer nuklearmedizinischen Abteilung sowie die Gründung einer Abteilung für Strahlentherapie dar.

Nach sechsjähriger Bauzeit konnte im März 1995 das Zentralgebäude eingeweiht werden. Es verbindet die beiden Bettenhäuser St. Pius und St. Vinzenz. Auf diese Weise war das Krankenhaus in der Lage, zahlreiche Funktionsabteilungen neu zu schaffen. Ein Zentral-Operationssaal, eine zentrale Labor- und Röntgendiagnostik inklusive der Schnittbilddiagnostiken, wozu Computertomographie und Kernspintomographie zu zählen sind, wurden im Zuge der Neuerungen in Betrieb genommen.

Das Krankenhaus wird von der katholischen Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder betrieben und getragen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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