Besh Schwäbisch Hall Zentrale
Fleischwarenindustrie aus Wolpertshausen
Bäuerliche Erzeugergemeinschaft
Schwäbisch Hall AG
Adresse:
Haller Str. 20
74549 Wolpertshausen
Kreis: Schwäbisch Hall
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07904-9797-0
Web: besh.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.428 von 140.000
> Mitarbeiter: 249 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1988
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die BESH ist ein Zusammenschluss von Bauern aus der Region Hohenlohe mit dem Schwerpunkt Schweinefleischerzeugung.
Die Besonderheit der BESH liegt an der Züchtung einer ganz alten Schweinerasse: Dem Schwäbisch-Hällischen Landschwein. Das sind die lustig aussehenden Schweine mit dem schwarzen Kopf und dem schwarzen Hinterteil. Diese Traditionsrasse ist stressresistent und bietet würziges, dunkles Fleisch.
Die BESH steht für artgerechte Tierhaltung und gentechnikfreien Futteranbau. Außerdem verfüttern die Bauern der BESH weder Tiermehl, Wachstumsförderer, Medikamente oder andere schädliche Stoffe. Die BESH-Schweine bekommen während der Mast betriebseigenes Getreide aus der Region, vitaminierten Futterkalk und natürliche Eiweißergänzung aus Erbsen- oder Bohnenschrot. Nach der Mast bringt der Bauer seine Schweine selbst zum BESH-Erzeugerschlachthof nach Schwäbisch Hall, damit sie nicht durch Tiertransporte leiden müssen. Im Erzeugerschlachthof werden sie unter Aufsicht von Veterinären tierschutzgerecht geschlachtet und verarbeitet.
Die Mitglieder der BESH erzeugen folgende Qualitätsfleischprogramme:
Die Geschichte des Schwäbisch-Hällische Landschwein begann schon 1820, als König Wilhelm I. von Württemberg einige chinesische Maskenschweine mit der Landeszucht kreuzte. 1984 war die Traditionsrasse jedoch fast ausgestorben. Um dies zu verhindern, gründeten 17 Mitglieder 1986 den Verein "Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein". Mit sieben reinrassigen Restexemplaren begann die Zucht und expandierte soweit, dass das Schwäbisch-Hällische Schwein heute wieder zum Markenzeichen der Region wurde. Die BESH besteht seit 1988. (aw)
Die Besonderheit der BESH liegt an der Züchtung einer ganz alten Schweinerasse: Dem Schwäbisch-Hällischen Landschwein. Das sind die lustig aussehenden Schweine mit dem schwarzen Kopf und dem schwarzen Hinterteil. Diese Traditionsrasse ist stressresistent und bietet würziges, dunkles Fleisch.
Die BESH steht für artgerechte Tierhaltung und gentechnikfreien Futteranbau. Außerdem verfüttern die Bauern der BESH weder Tiermehl, Wachstumsförderer, Medikamente oder andere schädliche Stoffe. Die BESH-Schweine bekommen während der Mast betriebseigenes Getreide aus der Region, vitaminierten Futterkalk und natürliche Eiweißergänzung aus Erbsen- oder Bohnenschrot. Nach der Mast bringt der Bauer seine Schweine selbst zum BESH-Erzeugerschlachthof nach Schwäbisch Hall, damit sie nicht durch Tiertransporte leiden müssen. Im Erzeugerschlachthof werden sie unter Aufsicht von Veterinären tierschutzgerecht geschlachtet und verarbeitet.
Die Mitglieder der BESH erzeugen folgende Qualitätsfleischprogramme:
- Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch
- Du darfst
- HQZ (Herkunfts- und Qualitätszeichen)
- boeuf de Hohenlohe
- Hohenloher Landgans
- Hohenloher Lamm
Die Geschichte des Schwäbisch-Hällische Landschwein begann schon 1820, als König Wilhelm I. von Württemberg einige chinesische Maskenschweine mit der Landeszucht kreuzte. 1984 war die Traditionsrasse jedoch fast ausgestorben. Um dies zu verhindern, gründeten 17 Mitglieder 1986 den Verein "Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein". Mit sieben reinrassigen Restexemplaren begann die Zucht und expandierte soweit, dass das Schwäbisch-Hällische Schwein heute wieder zum Markenzeichen der Region wurde. Die BESH besteht seit 1988. (aw)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1986 Gründung Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein
1988 Gründung der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bäuerliche Erzeugergemeinschaft)
Vorstand
Christian Bühler
Nadine Walter-Bühler