BGU
Baumaschinenhändler aus Ansbach

Adresse
BGU Baugeräte-Union GmbH & Co.
Maschinenhandels-KG
Hardtstr. 9
91522 Ansbach

Kreis: Ansbach (Stadt)
Bundesland: Bayern

Kontakt
Telefon: 0981-96930-10
Web: baumarkt-bgu.de

Geschäftsführer
Georg Meyer
Daniel Stiegler

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 270 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1970
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Kernstock/Bauer Familie
Typ: Partner
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Ansbach HRA 42
Amtsgericht Ansbach HRB 5468
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 25.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE131927535

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Platz 11.107 von 140.000


BGU ist eine mittelständische Unternehmensgruppe, die sich aus den Firmen BGU-Maschinen, BGU Baumarkt und das BGU-Großmaschinenzentrum zusammensetzt.
Die Angebotsschwerpunkte beinhalten Maschinen aus eigener Produktion für Brennholzaufbereitung und Forsttechnik, Rück- und Greiftechnik sowie Metallbearbeitung.

BGU bietet nicht nur einen Bau- und Gartenfachmarkt, sondern verkauft und vermietet Industrie- und Baubetrieben sowie Land- und Forstwirten Großmaschinen und Anbaugeräte führender Hersteller. BGU-Maschinen bietet seit 1980 ein umfassendes Sortiment an Geräten für die Metall- und Brennholzverarbeitung sowie für die Forstwirtschaft.

Der BGU Baufachmarkt mit Spezialisierung auf den Bereich Fach- und Gartenmarkt existiert seit dem Jahr 1974. Das BGU-Großmaschinenzentrum, das seit 1970 auf dem Markt vertreten ist, bietet einen Mietpark, Gebraucht- und Neugeräten sowie ein zahlreiche Serviceleistungen.

Die Wurzeln der mittelständischen Unternehmensgruppe liegen in den frühen 1970er Jahren. 1970 wurde die Firma BGU Baugeräte Union gegründet. Acht Mitarbeiter waren zunächst für den Betrieb tätig. Man konzentrierte sich ganz auf den Handel mit Baugeräten- und maschinen. Aber auch deren Reparatur und Vermietungen spielten bei den Geschäften eine wichtige Rolle.

Im Jahr 1974 entstanden die ersten Baumarkt Filialen. Auch Privatkunden entdeckten zunehmend die BGU als Einkaufsmöglichkeit für sich. 1980 wurden die Verkaufsflächen zu klein. Aus diesem Grund entschied man sich einen Erweiterungsbau auf das Unternehmensgelände zu setzen. Zudem wurde die Marke BGU-Maschinen eingeführt.

Highlight im Jahr 1990 war der Kauf der Firma Südharzer Maschinenbau. Nachdem man im Jahr 1992 den Einzelhandel ausgebaut hatte, kam es drei Jahre später zum Neubau der Niederlassung Einzelhandel in Weißenburg. 1998 begann man damit, die Marke BGU-Maschinen europaweit im gesamten deutschsprachigen Europa auszudehnen. Zudem produzierte das Unternehmen erstmals für OEM-Abnehmer wie Oehler und Alko.

Im Jahr 2008 erweiterte BGU das Produktportfolio um Forsttechnik. Zwei Jahre später kamen Holzverpackungssysteme hinzu. Höhepunkt im Jahr 2011 war die Eröffnung des ersten Mietstützpunkts des BGU-Großmaschinenzentrums bei Coburg. 2012 ist aus der BGU eine mittelständische Unternehmensgruppe entstanden.

Beheimatet ist das Unternehmen im bayerischen Ansbach. Die Stadt befindet sich in Mittelfranken, unweit der Stadt Nürnberg. (tl)


Unternehmenschronik

1970 Gründung der BGU Baugeräte Union
1992 Eröffnung Großmarkt in Ansbach
1995 Eröffnung Großmarkt in Weißenburg

Weitere Firmen dieser Gruppe (Kernstock/Bauer Familie)


Mehr Adressen Baumaschinenhändler


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