BGU Maschinen

SÜMA Maschinengesellschaft GmbH
Helmestr. 94
99734 Nordhausen
Deutschland
Telefon: 03631-6297-0
Amtsgericht Jena
HRB 512232
UIN: DE306090379

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

110 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1970

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Eigentümer: Kernstock/Bauer Familie

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 23.883 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über BGU Maschinen

SÜMA, vormals BGU Maschinen ist ein Maschinenbauunternehmen. Die Firma setzt ihre Schwerpunkte auf Maschinen aus eigener Produktion für Brennholzaufbereitung und Forsttechnik, Rück- und Greiftechnik sowie auf Metallbearbeitung.

Ausgehend von einer Rolltischkreissäge hat sich das Portfolio in den vergangenen Jahrzehnten auf mehr als 100 Maschinen und Geräte erweitert. In der Produktsparte Brennholzaufarbeitung bietet die Firma Gartenschredder, Wippkreissägen, Zapfwellen-Wippkreissägen, Wipp- und Tischkreissägen, Brennholz-Kappsägen sowie Rolltischkreissägen. Des Weiteren besteht das Angebot aus Tischholzspaltern, Hydraulik-Holzspaltern, Säge- und Spaltmaschinen sowie Kettensägenspalter.

Der Bereich Forsttechnik bietet den Kunden Forstseilwinden, Rückezangen, Holzgreifer mit Rotator, Rückeschilder, Sägemaschinen, Kettensägeautomaten, Antriebsaggregate, Holzzuführböcke, Zündholzautomaten sowie stehende Holzspalter. Hinzu kommen Brennholzverpackungs-Systeme, Blockbandsägen, Forstseilwinden, Holzverladezangen und Förderbänder.

Vervollständigt wird das Produktportfolio durch Produkte für die Metallbearbeitung. Hierzu zählen unter anderem Metallbandschleifmaschinen, Säulenbohrmaschinen, Bohr-Fräsmaschinen und Bandsägemaschinen.

Die Wurzeln des Unternehmens liegen im Jahr 1970. In jenem Jahr entstand in Ansbach-Brodswinden BGU Baugeräte-Union und Maschinenhandel als Familienunternehmen. 1974 stellte der Ansbacher Baumaschinenhändler erste Kontakte in den Osten her, um dort Maschinen bauen zu lassen. Fünf Jahre später kaufte man beim VEB-Aufzugbau Nordhausen Kreissägen zu. Noch im selben Jahre produzierte das Unternehmen die erste Maschine unter eigenem Markennamen.

Von 1980 an konzentrierte sich die Firma ganz auf den Maschinen- und Schraubenhandel. Mit der politischen Wende in der Deutschen Demokratischen Republik ergab sich die Möglichkeit das Ostunternehmen zu kaufen. So entstand Südharzer Maschinenbau und wurde eine 100-prozentige Tochter der BGU Baugeräte-Union.

Im Jahr 1994 wurden die Geschäftsfelder getrennt. Fortan wurde die Produktionsstätte Südharzer Maschinenbau auch Firmensitz. Die Produktpalette setzte sich aus Metall-, Holz- und Brennholzbearbeitungsmaschinen zusammen.

Highlight im Jahr 2007 war die Inbetriebnahme von Laserschneid-Anlagen, Schweißrobotern sowie einer Sieben-Achs-Abkantbank. Ein Jahr später wurde die Produktpalette um Forsttechnik und kurze Zeit darauf um Holzverpackungssysteme erweitert.

Die Firma ist in der nordthüringischen Stadt Nordhausen angesiedelt.

Chronik

  1. 1990: Übernahme Südharzer Maschinenbau

Geschäftsführung

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