BioNTech

Pharmaindustrie aus Mainz


BioNTech SE

Adresse:
An der Goldgrube 12
55131 Mainz

Kreis: Mainz
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 06131-9084-0
Web: biontech.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.405 von 140.000

> Mitarbeiter: 1.323 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro

> Gegründet: 2008

> Eigentümer:

Biontech SE
Gruppenkriterium Konzern
Inhabergeführt
Holding:
Die Firma BioNTech entwickelt medizinische Schlüsseltechnologien.

Im Zentrum des renommierten Immuntherapie-Unternehmens aus Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz stehen Forschungen rund um Krebs sowie weitere schwere Erkrankungen. Geleistet werden Pionierarbeiten. Anlässlich der Corona-Pandemie 2020 wurde der Schwerpunkt auf die Entwicklung eines Impfstoffs gelegt. Gestartet wurde mit den Forschungen Anfang Januar, als erste Erkrankungen in China auftraten. Bereits im November wurde BNT162b2 als einer der Hauptimpfstoffkandidaten präsentiert.

Kommuniziert werden folgende Leistungsschwerpunkte:
Zum einen soll der Impfstoff zum Schutz vor Covid-19 auf möglichst weltweiter Ebene zum Schutz vor Corona zur Verfügung gestellt werden.
Zum anderen soll die Krebstherapie durch eine individualisierte Behandlung revolutioniert werden.
Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung von Schlüsseltechnologien und dem Zusammenbringen der entsprechenden Personen.

Weitere Standorte befinden sich in Idar-Oberstein und Martinsried sowie Neuried und Berlin.
Zudem befindet sich in den USA eine Tochtergesellschaft in San Diego.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 2008 von Ugur Sahin, Özlem Türeci sowie Christoph Huber. Der Fokus lag auf Krebsimmuntherapien. Beteiligt waren die Familie Strüngmann sowie Michael Motschmann und Helmut Jeggle. Das Startkapital betrug 180 Millionen US-Dollar. 2009 erfolgte die Übernahme durch die Firmen Eufets sowie JPT Peptide Technologies. Im selben Jahr wurden klinische Studien mit Merit als krebsspezifische Antigene durchgeführt. Zwischen 2014 und 2018 erfolgte die Anmeldung mehrerer Patente. Der Börsengang war 2019 an der Nasdaq.

Nach ersten Corona-Erkrankungen in China startete Mitte Januar 2020 mit Lightspeed ein globales Projekt, um einen Impfstoff gegen das Virus SARS-CoV-2 zu entwickeln, das gut verträglich und potent sein sollte. Für die Erprobung und geplante Vermarktung beantragte BioNTech zwei Allianzen mit Fosun Pharma aus Shanghai für den Markt Chinas sowie Pfizer für die restliche Welt. Im November 2020 wurde bekanntgeben, dass gemeinsam mit Pfizer ein Coronavirus-Impfstoff mit einer Wirksamkeit von mehr als 95 Prozent zum Schutz vor der Krankheit bereit stünde. Am 1. Dezember ging der Zulassungsantrag für den Impfstoff BNT162b2 an die Europäische Arzneimittel-Agentur. Einen Tag später erfolgte in Großbritannien per Notfallzulassung die Erlaubnis, mit den Impfungen zu starten. (fi)



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